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Beim Ausspracheunterricht in sprachlich heterogenen Klassen ist es kaum möglich, alle Ausgangssprachen der Lernenden einzeln zu berücksichtigen. Vergleichende phonetische Untersuchungen der deutschen Aussprache von Lernenden mit ganz unterschiedlichen Erstsprachen zeigen jedoch, dass die Zugehörigkeit der Erstsprache zu einem bestimmten phonologischen Typ zu ähnlichen Interferenzen bei Lernenden führt. Die Ermittlung solcher typologischen Interferenzen ermöglicht eine Erstellung von Phonetikübungen, die auf die Bedürfnisse möglichst vieler Lehrkräfte eingehen. Der Beitrag zeigt das Vorgehen bei den Untersuchungen am Beispiel der Bereiche Intonation, Rhythmus und Vokaldauer.
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