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Der nachfolgende Text versucht (in Ansätzen), an einem kleinen ausgewählten Schulbuchtext zur Ur- und Frühgeschichte eine „Grammatik historischen Denkens“ zu entwickeln. Die Arbeit will nicht nur zeigen, wie komplex und differenziert das „Sprachproblem“ im Geschichtsunterricht ist, sondern auch, dass historisches Lernen (gerade auch im Schulbuch) sprachliche Voraussetzungen hat, die kaum zu unterschätzen und deshalb im Unterricht nicht nur sprachlich heterogener Klassen (Sek I und Sek II) im Rahmen eines sprachsensiblen Geschichtsunterrichts zu untersuchen und auch zu berücksichtigen sind.
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