Wer redet, ist nicht tot – Zur Kritik der Diskursethik

In: Klassiker und Lieblingsbücher
Author:
Jochen Hörisch
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Type:
Chapter
Pages:
189–200
DOI:
https://doi.org/10.30965/9783846762608_016

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Klassiker und Lieblingsbücher

Das Wissen der Literatur II

Cover Klassiker und Lieblingsbücher
E-Book ISBN:
9783846762608
Publisher:
Brill | Fink
Print Publication Date:
09 Sep 2017
Preliminary Material
Vorwort
Der Kanon und die Kanone – Über irritierende und irritierbare Bildung
Lieblingsbücher – Hinweise zur Lebens-, Liebes- und Lesekunst
Erfolg und Verfolgung – Ein nicht nur literaturhistorisches Muster
Zähne zeigen: Wie aggressiv, wie blasphemisch kann und darf Lachen sein?
Paul Gerhardt – Der passionierte Passionsdichter
„Erst geköpft und dann gehangen …“ – Der gute und der böse Fremde in Mozarts Singspiel Die Entführung aus dem Serail
Goethe, der Gott der Texte – Drei von unübersehbar vielen Gründen, im 21. Jahrhundert noch Goethe zu lesen
„Da du so sittsam, mein Herr Tristan“ – Sittlichkeit, Lust und Verlust in Wagners Musikdramen
Rheingold und Goldrush – Amerikaphantasien im Werk Richard Wagners
Das I-A-Sagen des Esels und das JA des Dionysos – Nietzsches poetische Kunst der Affirmation
Sich in Stimmung bringen – Über poetisches und mediales mood-and-mind-management
Kitsch als Kunst der Selbstunterbietung – Zur Rehabilitation eines strapazierten Begriffs
Ver/speisen – Die bedeutsame Weisheit von Essen und Trinken
Das Untier und das Einhorn – Eine Anmerkung zum Bestiarium von Günter Grass
Überantwortung der Geschichte an die Ökonomie – Gegenwartsdiagnostik im Werk von Botho Strauss
„Der Mensch ist ein denkender Meteorit“ – Peter Sloterdijks Werk als Tractatus poetico-philosophicus
Die Erlösung der Physis – Die Poetisierung Gottes im Werk von Patrick Roth
„Ich bin ein Mensch wie ihr“ und „Was hätten Sie denn gemacht?“ – Unkorrekte Konstellationen von Nazis, Sex und Religion in Bernhard Schlinks Der Vorleser und Jonathan Littells Die Wohlgesinnten
Die Maschine, der Sinn und die Energie – Der Kraftwerk-Sound
Massenhafte Individuen – Das Öffentliche und das Private oder: Medienanalyse(n) in Daniel Kehlmanns Roman Ruhm
Nachweise

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