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Das erste Kapitel des Schreibens beginnt […] zwischen grellstem Licht und tiefster Dunkelheit. Die Geschichte der Worte setzt ein in der Verlorenheit, sie setzt auf das Verlorene. Auf das Wissen, daß nichts mehr zu gewinnen ist, aber alles dableibt, versteckt in Worten, in Bildern, die vor allem die einstigen Gefühle, die Empfindungen, die Blicke, die Potenzen der Welt aufbewahren bis zum Tag ihrer Übersetzung, Übersetzung in die Auferstehung, in den Text, aber auch die Bitternis, die Empörung, die Trauer und Wut. Das erste Kapitel des Schreibens beginnt am und beim Übergang. (Z 32, Hervorhebung: WS)