The essay follows the history of tradition of the story The Blind Witness, from the publication in François Richer’s Causes célèbres and the subsequent inclusion in the Neuer Pitaval, to its previous iterations reaching back to the 16th century. Starting from this historical-comparative perspective, the interdependencies of investigative representations and criminal procedure codes are traced, with special attention paid to the various writing practices within the framework of criminal procedure since the 17th century. Taking Georg Philipp Harsdörffer’s version of The Blind Witness as part of his collections of crime narratives as an example, the article suggests that the demand for truth or truthfulness made by the juridical orders of writing of the time endows several forms of modern narratives with a reflection on the theory of representation.
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Harsdörffer, Georg Philipp (1649c): Der Grosse SchauPlatz Jämerlicher Mord-geschichte. Fünffter und Sechster Theil. Mit vielen merkwürdigen Erzehlungen/ neuüblichen Gedichten/ lehrreichen Sprüchen/ scharfsinningen Hofreden/ artigen Schertzfragen und darauf wolgefügten Antworten [et]c. außgezieret und eröffnet durch Ein Mitglied der Hochlöblichen Fruchtbringenden Gesellschafft. Hamburg: Johann Naumann.
Harsdörffer, Georg Philipp (1650): Der Grosse SchauPlatz Jämerlicher Mord-Geschichte. Siebender und Achter Theil. Mit vielen merkwürdigen Erzehlungen/ neuüblichen Reimschlüssen/ scharffsinnigen Hofreden/ artigen Schertzfragen/ darauf wolgefügten Antworten und wolerfundnen Lehrgedichten [et]c. eröffnet und ausgezieret durch Ein Mitglied der Hochlöblichen Fruchtbringenden Gesellschafft. Hamburg: Johan Naumann.
Harsdörffer, Georg Philipp (1651): Der Grosse Schau=Platz Lust= und Lehrreicher Geschichte. Das zweyte hundert. Mit vielen merckwürdigen Erzehlungen/ klugen Lehren/ verständigen Sprichwörtern/ tiefsinnigen Räthseln/ wolerfundnen Gleichnissen/ artigen Hofreden/ wolgefügten Fragen und Antworten gezieret und eröffnet/ durch Ein Mitglied der Hochlöblichen Fruchtbringenden Gesellschaft. Hamburg: Johann Naumann.
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