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Prävention von Bewegungsmangel-assoziierten Erkrankungen: Sachstand und Desiderate

Prevention of Physical Inactivity-Associated Diseases: Status Quo and Desiderata

In: Zeitschrift für medizinische Ethik
Authors:
Christine Joisten Institut für Bewegungs- und Neurowissenschaft, Abteilung für Bewegungs- und Gesundheitsförderung, Deutsche Sporthochschule Köln Köln Germany

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https://orcid.org/0000-0002-2455-8901
and
Dagmar Starke Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen in Düsseldorf Düsseldorf Germany

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https://orcid.org/0000-0002-3773-8960
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Abstract

Trotz des Wissens um den gesundheitlichen Nutzens von Bewegung nimmt, verschärft durch die COVID-19 Pandemie, die körperliche Aktivität immer weiter ab. Eine Trendwende zeichnet sich trotz zahlreicher Maßnahmen nicht ab. Gründe hierfür liegen in einer fehlenden strukturell verankerten Prävention, geringer Vernetzung verschiedener Stakeholder und Akteur:innen sowie uneinheitlicher, kaum qualitätsgesicherter Herangehensweisen. Hier ist insbesondere die Politik gefordert, Rahmenbedingungen auf Basis der aktuellen Evidenz zu definieren und diese im Präventionsgesetz zu verankern.

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