Bernd HÜPPAUF: Unzeitgemäßes über den Krieg. Ernst Jünger:
Strahlungen (1938-48)
Gunther NICKEL: Faction. Theodor Plievier:
Stalingrad (1945)
Helmut PEITSCH: Vom 'Realismus' eines Kriegsromans - 'unmittelbar', 'magisch' oder 'tendenziös'? Walter Kolbenhoff:
Von unserem Fleisch und Blut (1947)
J.H. REID: Mein eigentliches Gebiet.... Heinrich Bölls Kriegsliteratur
Franz FUTTERKNECHT: Nachkriegspositionen des ästhetischen Bewußtseins
Hans Werner RICHTER:
Die Geschlagenen (1949) und
Sie fielen aus Gottes Hand (1951)
Walter DELABAR: Dammbrüche und Untergänge. Edwin Erich Dwinger:
Wenn die Dämme brechen (1950) und
General Wlassow (1951)
Rolf DÜSTERBERG: Masse und Elite. Krieg, Wehrmacht und National-sozialismus in Curt Hohoff:
Woina - Woina (1951)
Erhard SCHÜTZ: Fluchtbewegung, militant. Zu Alfred Anderschs Krieg
Ehrhard BAHR: Defensive Kompensation. Peter Bamm:
Die unsichtbare Flagge (1952) und Heinz G. Konsalik:
Der Arzt von Stalingrad (1956)
Wolfgang NEHRING: Verheizte Flieger - Helden oder Opfer? Gerd Gaiser:
Die sterbende Jagd (1953)
Thomas F. SCHNEIDER: Und Befehl ist Befehl. Oder nicht? Erich Maria Remarque:
Zeit zu leben und Zeit zu sterben (1954)
Michael KUMPF-MÜLLER: Ein Krieg für alle und keinen. Hans Hellmut Kirst:
08/15 (1954/55)
Jens EBERT: Wie authentisch ist das eigene Erlebnis? Heinrich Gerlach:
Die verratene Armee (1955) und Fritz Wöss:
Hunde wolt ihr ewig leben (1958)
Rolf TAUSCHER: Eine Frage der Sittlichkeit. Manfred Gregor:
Die Brücke (1958)
Gerd STECKEL: Mißverhältnisse in der Buchhaltung. Alexander Kluge:
Schlachtbeschreibung (1964)
Hans WAGENER: Zwischen Abenteuer und Zeugenschaft. Lothar-Günther Buchheim:
Das Boot (1973) und
Die Festung (1995)
Thomas KRAFT: Konkretistische Blindheit. Dieter Wellershoff:
Der Ernstfall (1995) und andere Texte zum Krieg
Ursula HEUKENKAMP: Helden, die einer besseren Sache wert gewesen wären ... Kriegsprosa in der DDR der fünziger Jahre
Dennis TATE: Delusions of Grandeur and Oedipal Guilt. Franz Fühmann's Greek Experience as the Focus of his War Stories
Jost HERMAND: Ein junger Mensch wandelt sich. Herbert Otto:
Die Lüge (1956)