Nietzsche – Interpretation und Kritik Jutta Georg (
Frankfurt/Main): Nietzsche und Wagner: Konsonanz und Dissonanz
Éric Blondel (
Paris) : Nietzsche et Wagner. Le sujet, l’identité et la polysémie
Christian Niemeyer (
Dresden): Der unbewusste Nietzsche. Wer schrieb eigentlich Nietzsches Texte?
Georges Goedert (
Luxemburg) : Nietzsche – sa critique généalogique de la métaphysique
Edith Düsing (
Köln): „Wer wird das
Bild des Menschen aufrichten“?! Nietzsches Konzept der Selbstbildung im Dialog mit Sokrates, Pascal und Schiller
Individuum – Orientierung und Selbstbildung Dirk Cürsgen (
Heidelberg): Protagoras oder der Irrweg der Demokratie. Platons Opposition zum sophistischen Verständnis von Politik und Tugend im
Protagoras Tim Gollasch (
Würzburg): Das Kind im Manne. Platons Bewertung der Leiblichkeit im Hinblick auf die Entwicklung der Seele
Andreas Lischewski (
Bonn): Erziehung zwischen Hoffnung und Erfüllung. Historisch-systematische Skizzen zur pädagogischen Mentalität der Moderne
Christian Fernandes (
Würzburg): „Mittelpunkt und Eigner dieser Welt“. Zu Max Stirners Theorie des Menschen
Harald Seubert (
Basel/Nürnberg): Subjektivität und Memoira. Prolegomena zu einer unzeitgemäßen Philosophie der Erinnerung
Edgar Früchtel (
München): Individuum und Gedächtnis. Wie kulturabhängig ist unser Gedächtnis?
Paul Janssen (
Köln): Die soziale Welt als ausdifferenziertes Gesellschaftssystem. Philosophische Aspekte einiger heutiger Theorien
Erkenntnis – Vermittlung und Grenze Boris Hogenmüller (
Karlstein): Das Konzept des dogmatischen Beweises am Beispiel der Unsterblichkeit der Seele (Melchior Cano, De locis theologicis XII, 15)
Karsten Kleber (
Dresden): Kant, Schelling und das „übersinnliche Substrat“. Zwei naturphilosophische Denkfiguren zur Bestimmung des Absoluten
Klaus Neugebauer (
Stuttgart): Die Herkulesarbeit mit den Kommentarwerken. An Beispielen von Fink, Heimsoeth und von Herrmann