The Beauty of Theory

Zur Ästhetik und Affektökonomie von Theorien

Wer entwirft eine gute Theorie eigentlich und warum? Was zeichnet sie aus, wenn sie Erfolg haben will? Welchen Jargon pflegt sie? Gibt es bestimmte ästhetische Qualitäten, die ihren »Appeal« bestimmen und den Grad der Zustimmung beeinflussen?
Welche affektiven Momente (Ängste, Lüste) transportiert eine Theorie - unerkannt - mit? Welche Aversionen legt sie offen? Gelingt es mit diesen Fragen einen neuen Blick auf ihre spezifischen Durchsetzungsmechanismen zu gewinnen?


Mit Beiträgen von:

Joachim Küpper, Gert Mattenklott, Jochen Hörisch, Helmut Pape, Erika Fischer-Lichte, Gerd Gigerenzer, Lorenz Engell.

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Kritik und Affekt
Nietzsches Textpolitik
Pages: 47–57
Theorien und ihre Affektökonomien. Warum Althusser, warum Freud zum Beispiel?
Déjà-vu oder der Versuch einer Annäherung
Pages: 85–94
The Beauty of A Theory of Beauty
Über Max Benses Die Unwahrscheinlichkeit des Ästhetischen und die semiotische Konzeption der Kunst
Pages: 95–114
Der will bloß spielen!
Der Dilettant und die Schöne Theorie
By: Uwe Wirth
Pages: 137–148
Der Anfang aller Theorie
Logik der Entdeckung oder Semiotik der strategischen Intuition?
Pages: 149–165
Art Encounters
On the Uses of Theory in Art Studies
Pages: 177–186
Blatt
Pages: 229–231
Zweierlei Theorie?
Anmerkungen zum Podiumsgespräch »Theoretische Kunst? Praxen künstlerischer Theorieaneignung in Kunstdiskurs und Kunstmarkt«
Pages: 233–242
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