Selbstkonstitution bei Robert Musil und in der Psychoanalyse

Identität und Wirklichkeit im Mann ohne Eigenschaften

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Wie konstituiert sich das Selbst zwischen Verschmelzung und Abgrenzung? Robert Musils Romanfragment Der Mann ohne Eigenschaften reflektiert diese Frage als eines seiner zentralen Problemfelder.
Lilith Jappe analysiert die Bildsprache des unvollendet gebliebenen Romans und leitet daraus dessen Konzeptionen von Selbstkonstitution ab, die im dialektischen Zusammenspiel von Ich und Wirklichkeit entstehen.
In einem Vergleich zwischen den Reflexionen in Musils Text und psychoanalytischen Vorstellungen von Identität und Selbstkonstitution ergibt sich das Modell eines Selbst mit beweglichen Grenzen.

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Danksagung
Pages: 11–12
Einleitung
Pages: 13–47
Zwischenresümee
Pages: 293–296
Einleitung
Pages: 297–307
Zwischenresümee
Pages: 387–388
Zwei Erlebensmodi
Pages: 389–396
Bibliographie
Pages: 451–466
Register
Pages: 467–472
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