Kunsttheoretische Schriften

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Adolf Hölzel war nicht nur ein Kunstpädagoge von ungeheurer Bedeutung, sondern auch ein Pionier in der theoretischen Bestimmung der ungegenständlichen Kunst: »Absolute Malerei« ist der Begriff, den Adolf Hölzel prägte.
In zahlreichen Aufsätzen und auf 4000 überlieferten Schriftblättern aus dem sogenannten »kunsttheoretischen Nachlass« entwickelt Adolf Hölzel seine Theorie, die allein an den Mitteln orientiert ist, die ein Bild konstituieren – unabhängig davon, ob etwas Gegenständliches dargestellt wird oder nicht. Denn jedes Bild ist, so Adolf Hölzel, allein ein abstraktes Gebilde von Linien, Formen und Farben. Seine kunsttheoretischen Schriften sind nun in chronologischer Reihenfolge zugänglich, inklusive seiner zentralen Aufsätze und Schriften, bisher unpublizierter Manuskripte und ausgewählter Briefe des vielleicht wichtigsten Kunstpädagogen des 20. Jahrhunderts

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Zur Farbe
Pages: 153–158
Vortrag II über Farbe
Pages: 163–169
Wandlungen der Kunst
Pages: 207–208
Glasfenster
Pages: 209–211
Reorganisation von Kunstschulen und Akademieen
I. Vortrag 5. November 1917
Pages: 223–231
Reorganisation von Kunstschulen und Akademieen
II. Vortrag 12. November 1917
Pages: 233–239
Aphorismen
Pages: 299–300
Luise Deicher
Vorträge von Professor A. Hölzel Wintersemester 1910
Pages: 301–335
Arthur Roessler
Pages: 357–368
Quellennachweise
Pages: 381–382
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