Kinder - Eltern - Medien

Medienpädagogische Anregungen für den Erziehungsalltag

Series: 

Kinder und Jugendliche sind heute stark durch Medien geprägt.
Wie selbstverständlich nutzen sie Computer, Internet, Fernseher, MP3-Player, Smartphones und Handys im Alltag. Den Geräten wird das Potenzial zugesprochen, mit ihnen schneller und leichter zu lernen. Konträr werden aber auch Schlagworte wie »Cybermobbing«, »Abzocke« und »Mediensucht« diskutiert, die Eltern und Pädagogen verunsichern. Dieses Buch soll Eltern Anregungen und Hilfestellungen geben, wie der Medienalltag mit Kindern gestaltet werden kann. Experten gewähren dem Leser Einblicke in den Medienalltag von Kindern und Jugendlichen. Hierbei geben sie Informationen und Ratschläge zu diesem wichtigen Thema, das nicht nur bei der Erziehung eine immer größere Rolle spielt, sondern auch in Bezug auf Identitätsbildung und Selbstwahrnehmung der Heranwachsenden von Bedeutung ist.

Der Sammelband stellt eine Dokumentation der gleichnamigen von August 2010 – Juli 2011 veranstalteten Vortragsreihe des Heinz Nixdorf MuseumsForums dar. Das Spektrum der Beiträge fokussiert alle sich derzeit im gesellschaftlichen Diskurs befindenden medienpädagogischen Fragestellungen, die Eltern und pädagogische Fachkräfte tangieren. Dabei werden die Themen aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven diskutiert.

Mit Beiträgen von Jürgen Fritz, Johannes Fromme, Sonja Ganguin, Petra Grimm, Birgit Kimmel, Martin Korte, Dorothee M. Meister, Norbert Neuss, Franz-Josef Röll, Jan-Uwe Rogge, Sabine Schattenfroh, Jan-Hinrik Schmidt, Richard Stang und Heiko Walter.

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Handys im Alltag von Kindern und Jugendlichen
Neue Medien als wiederkehrende Herausforderung für Bildung und Erziehung
Pages: 37–62
Jugend 2.0 – Leben in der Medienwelt
Von „Digital Natives“ und anderen Mythen des Internets
Pages: 89–100
Chatten bei schülerVZ, ICQ und Co – Wenn Teenager sich vernetzen
Die Faszination des Internets und der Zusammenhang mit den Entwicklungsaufgaben im Jugendalter
Pages: 101–115
Was wird nur aus unseren Gehirnen?
Kinder und Jugendliche am Bildschirm
Pages: 179–190
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