Genre und Serie

Genre und Serie bilden wesentliche Ordnungsschemata, unter denen filmische und televisuelle Werke organisiert, produziert, vermarktet, wahrgenommen und bewertet werden.
Die Beiträge des Bandes reflektieren diese Schemata ebenso im Hinblick auf ihre historische und intertextuelle Dynamik wie in Bezug auf ihre Funktion als Schablonen film-, fernseh- und medienwissenschaftlicher Untersuchungen.



Genre und Serie bilden wesentliche Ordnungsschemata, unter denen filmische und televisuelle Werke organisiert, produziert, vermarktet, wahrgenommen und bewertet werden.
Die Beiträge des Bandes reflektieren diese Schemata ebenso im Hinblick auf ihre historische und intertextuelle Dynamik wie in Bezug auf ihre Funktion als Schablonen film-, fernseh- und medienwissenschaftlicher Untersuchungen.



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Genre und Serie
Zur Einleitung
Pages: 9–19
Genre? Oder nicht Genre …
Definition, Klassifizierung und Qualifizierung von Genres – ein Leitfaden am Beispiel des Amour fou Films
Pages: 21–49
Wirklichkeitsk rater
À L’Intérieur und die poetologischen Brüche des zeitgenössischen französischen Horrorfilms
Pages: 51–73
The Green Berets
Der Vietnamkrieg als Herausforderung der klassischen Genrepoetik
Pages: 75–110
Roadshow Aesthetics
Die Moviegoing Experience der Roadshow-Präsentation
Pages: 111–142
Man liebt sich, man liebt sich nicht, man liebt sich
Stanley Cavells Lob der Wiederverheiratung
Pages: 143–153
Wiederholung als Lustprinzip
Serialität in der Pornographie
Pages: 155–172
„There’s still crime in the city“
The Wire als Netzwerkanalyse in Raum und Zeit
Pages: 193–218
„How to fucking live“
Die HBO-Serie Deadwood als Sittenwestern
Pages: 219–235
Camp Realismus
Affekt, Wiederholung und die Politik des Melodrams in Todd Haynes’ Mildred Pierce
Pages: 237–253
Anorganische Natur
Pflanzliche Mimikry in den Body Snatcher-Filmen
By: Sulgi Lie
Pages: 255–273
„It’s been a long road“
Star Trek: Enterprise zwischen der Last des Prequels, der Refiguration des eigenen Mythos und dem Fluch, Star Trek zu sein
Pages: 275–291
Exorzismus der inneren Stimme
Mediengeschichtliches zur Edgar Wallace-Kinoreihe der 60er Jahre
Pages: 293–315
Popularität und Ambiva lenz
Die „Gross out“-Ästhetik als Politik des Vergnügens in der Animal Comedy
Pages: 317–416
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