Humanität einer alternden Gesellschaft

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Welche Risiken birgt eine alternde Gesellschaft für die Humanität in den Beziehungen zwischen den Generationen? Welche Herausforderungen sind angesichts der Zunahme pflegebedürftiger Mitbürger zu bewältigen? Wie steht es um die Stabilität des Generationenvertrags im System der sozialen Sicherung? Was heißt Selbstbestimmung am Ende des Lebens? Ist ein Leben ohne autonome Kontrolle menschenunwürdig? Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit Sterben als Teil des Lebens angenommen werden kann?
Diese für unsere Gesellschaft und aktuelle Situation drängenden Fragen erörtern Andreas Kruse, Direktor des Instituts für Gerontologie der Universität Heidelberg, Giovanni Maio, Direktor des Instituts für Ethik und Geschichte der Medizin der Universität Freiburg, und Jörg Althammer, Professor für Wirtschafts- und Unternehmensethik an der Katholischen Universität Eichstätt.

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Grenzgänge im Alter
Die Gestaltung des Alters aus individueller, gesellschaftlicher und kultureller Sicht
Pages: 11–47
Wenn das Annehmen wichtiger wird als das Machen
Für eine neue Kultur der Sorge am Ende des Lebens
Pages: 49–80
Nachhaltige Sozialpolitik
Aufgaben der Sozial- und Familienpolitik angesichts der demografischen Entwicklung
Pages: 81–101
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