Germania, Venezia

Die deutschen Beiträge zur Architekturbiennale Venedig seit 1991: Eine Oral History

Series: 

Seit 1980 findet in Venedig die Architekturbiennale statt. Nach dem Vorbild der Kunstbiennale sind seit 1991 auch Länderpavillons Bestandteil der Ausstellung – auch jener Deutschlands. Damit markiert das seit 1989 mauerlose und seit 1990 wiedervereinigte Deutschland von Anfang an den politisch-kulturellen Referenzrahmen der deutschen Beiträge zur Architekturbiennale Venedig.
Germania, Venezia präsentiert zum ersten Mal die bis heute realisierten deutschen Beiträge zur Architekturbiennale Venedig in ihren inhaltlichen, kuratorischen und szenografischen Dimensionen. Eine Oral History mit Interviews aller wichtigen Akteure rekapituliert, wie sich das wiedervereinigte Deutschland auf dieser weltweit wichtigsten Architekturausstellung präsentiert hat.

Prices from (excl. shipping):

Grußwort
der Bundesbauministerin Barbara Hendricks
Pages: 7–8
„Tessenow halte ich nach wie vor für ausgesprochen aktuell.“
Vittorio Magnago Lampugnani im Gespräch
Pages: 33–39
„Dringlichkeit der Situation.“
Annette Becker im Gespräch
Pages: 40–41
„Wie Tod und Leben.“
Torsten Krüger im Gespräch
Pages: 42–46
„Den Ökonomismus in Frage stellen.“
Roland Ostertag im Gespräch
Pages: 47–50
„Ein Thema inszenieren.“
Karl Ganser im Gespräch
Pages: 58–62
„Geste der Beruhigung und Heilung“
Hans Dieter Schaal im Gespräch
Pages: 63–67
„Der Reiz der Vereinfachung.“
Tobias Nöfer im Gespräch
Pages: 75–78
„Die brutale Leere.“
Hilde Léon im Gespräch
Pages: 91–96
„Die prinzipiellen Fragen des Architektonischen.“
Hannelore Deubzer im Gespräch
Pages: 97–99
„Blicke zur Seite.“
Francesca Ferguson im Gespräch
Pages: 101–105
„Wir sind die einzigen wohlmeinenden Kritiker.“
Michael Marten im Gespräch
Pages: 106–111
„Aus Zitronen Limonade machen.“
Armand Grüntuch und Almut Grüntuch-Ernst im Gespräch
Pages: 113–117
„Nicht im Gleichgewicht.“
Friedrich von Borries und Matthias Böttger im Gespräch
Pages: 119–125
„Wichtig ist vor allem die Idee.“
Olaf Asendorf im Gespräch
Pages: 126–129
„Die Sehnsucht bleibt.“
Cordula Rau im Gespräch
Pages: 131–138
„Mir geht es einfach um das, was da ist.“
Erica Overmeer im Gespräch
Pages: 155–158
„Wie eine Erscheinung.“
Alex Lehnerer und Savvas Ciriacidis im Gespräch
Pages: 159–165
„Architektur muss ideologischer werden.“
Arno Brandlhuber im Gespräch
Pages: 166–172
„Einwanderung ist notwendig“
Peter Cachola Schmal und Oliver Elser im Gespräch
Pages: 173–179
Preface
Pages: 7–8
‘I still consider Tessenow extremely relevant’
A conversation with Vittorio Magnago Lampugnani
Pages: 33–39
‘The urgency of the situation’
A conversation with Annette Becker
Pages: 40–41
‘Like death and life’
A conversation with Torsten Krüger
Pages: 42–46
‘Questioning economism’
A conversation with Roland Ostertag
Pages: 47–50
‘It’s not about programmes, it’s about projects’
A conversation with Kunibert Wachten
Pages: 51–57
‘A gesture of soothing and healing’
A conversation with Hans Dieter Schaal
Pages: 63–67
‘An appealing simplification’
A conversation with Tobias Nöfer
Pages: 75–78
Thomas Herzog
Final Report – Personal Experiences (excerpt, 2000)
Pages: 79–84
‘A brutal emptiness’
A conversation with Hilde Léon
Pages: 89–94
‘The fundamental architectonic questions’
A conversation with Hannelore Deubzer
Pages: 95–97
  • Collapse
  • Expand

Manufacturer information:
Koninklijke Brill B.V. 
Plantijnstraat 2
2321 JC
Leiden / The Netherlands
productsafety@degruyterbrill.com