Hölderlin-Jahrbuch

Zweiundvierzigster Band 2020–2021

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Das Hölderlin-Jahrbuch 42, 2020-2021, erinnert an die Generation 1770, deren 250. Geburtstag von der Pandemie überschattet wurde. Hölderlins Rezeptionen bei Heidegger und Paul de Man bilden weitere Schwerpunkte; auch werden sein Kosmopolitismus sowie die Brüche in der Dynamik von Geschichte, Dichtung und Sprache in den Entwürfen zur Poetik und im Homburger Folioheft analysiert. Von Hölderlins Texten werden Die Eichbäume, das Empedokles -Projekt, Heidelberg, Der Winkel von Hahrdt, Vom Abgrund nemlich … wie auch die Briefe der Turmzeit untersucht. Mit Rezensionen einschlägiger Neuerscheinungen und den Nachrufen auf Jochen Schmidt und Christoph Jamme findet der Band seinen Abschluss.
The Hölderlin-Jahrbuch 42, 2020-2021, gathers contributions to the 250th birthday of the poet, which, however, in view of the pandemic, were only written and not performed. The poems Heidelberg, Der Winkel von Hahrdt and Die Eichbäume are treated, as well as the drafts Wie wenn am Feiertage ... and Vom Abgrund nemlich.

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‚sich selbst zu schön‘
Zum Kunstcharakter von Hölderlins Ode Heidelberg
Pages: 184–203
Carmine et ense
Der Winkel von Hahrdt in forschungs- und lokalgeschichtlicher Sicht
Pages: 204–245
Felix Christen ist Privatdozent an der Universität Zürich.
Martin Vöhler ist Professor für Gräzistik an der Aristoteles-Universität Thessaloniki, Griechenland.
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