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Contributors are: Diana Lange, Benjamin van der Linde, Jörn Seemann, Tomasz Panecki, Chet van Duzer, Marian Coman, Anne Christine Lien, Juliette Dumasy-Rabineau, Nadja Danilenko, Sang-hoon Jang, Anna Boroffka, Stephanie Zehnle, Haida Liang, Sotiria Kogou, Luke Butler, Elke Papelitzky, Richard Pegg, Lucia Pereira Pardo, Neil Johnston, Rose Mitchell, and Annaleigh Margey.
Contributors are: Diana Lange, Benjamin van der Linde, Jörn Seemann, Tomasz Panecki, Chet van Duzer, Marian Coman, Anne Christine Lien, Juliette Dumasy-Rabineau, Nadja Danilenko, Sang-hoon Jang, Anna Boroffka, Stephanie Zehnle, Haida Liang, Sotiria Kogou, Luke Butler, Elke Papelitzky, Richard Pegg, Lucia Pereira Pardo, Neil Johnston, Rose Mitchell, and Annaleigh Margey.
Parusie bedeutet also die Anwesenheit einer Gottheit, wie sie sich im Hellenismus vor allem an dem Phänomen der Epiphanie dokumentieren lässt. Im Neuen Testament meint Parusie dagegen die machtvolle Wiederkunft des Menschensohnes am Himmel zum Weltgericht.
Der Sammelband vereinigt 25 Beiträge von Altphilologen, Althistorikern, Archäologen, Religionswissenschaftlern und Theologen, um von Homer im 8. vorchristlichen Jahrhundert bis zu Augustin in der Spätantike eine Entwicklungslinie unter Beachtung der spezifischen Schlüsselbegriffe aufzuzeigen.
Einen Schwerpunkt bildet hierbei die Genese der Begriffe im frühen Christentum, wobei es auf den Nachweis ankommt, dass das Christentum auch ein Teil der griechisch-römischen Antike ist.
Parusie bedeutet also die Anwesenheit einer Gottheit, wie sie sich im Hellenismus vor allem an dem Phänomen der Epiphanie dokumentieren lässt. Im Neuen Testament meint Parusie dagegen die machtvolle Wiederkunft des Menschensohnes am Himmel zum Weltgericht.
Der Sammelband vereinigt 25 Beiträge von Altphilologen, Althistorikern, Archäologen, Religionswissenschaftlern und Theologen, um von Homer im 8. vorchristlichen Jahrhundert bis zu Augustin in der Spätantike eine Entwicklungslinie unter Beachtung der spezifischen Schlüsselbegriffe aufzuzeigen.
Einen Schwerpunkt bildet hierbei die Genese der Begriffe im frühen Christentum, wobei es auf den Nachweis ankommt, dass das Christentum auch ein Teil der griechisch-römischen Antike ist.