USD $90.00
Browse results
Die Relationalität textueller Räumlichkeit
Der Band erkundet die Möglichkeiten t(r)opologischen Denkens und eröffnet damit ein neues Theorieparadigma für die Literaturwissenschaften und darüber hinaus.
Warum ist die Topologie in unserer globalisierten Kultur so zentral? Aus verschiedenen disziplinären Blickwinkeln und mit Fokus auf dem 20. Jahrhundert wird in diesem Band das Topologisch-Werden der Kultur untersucht und mit der sprachlich bedingten Tropologie in ein Verhältnis der reziproken Vermittlung gebracht. Gerade wegen ihrer tropologischen Verfasstheit und der Multiplizität möglicher interner wie externer Bezüge und Strukturierungsmöglichkeiten bieten literarische Texte ein besonderes Medium, um sich der topologischen Frage zu nähern: Wie kann man Relationen vor Elementen und Raum als Relationierung denken?
Warum ist die Topologie in unserer globalisierten Kultur so zentral? Aus verschiedenen disziplinären Blickwinkeln und mit Fokus auf dem 20. Jahrhundert wird in diesem Band das Topologisch-Werden der Kultur untersucht und mit der sprachlich bedingten Tropologie in ein Verhältnis der reziproken Vermittlung gebracht. Gerade wegen ihrer tropologischen Verfasstheit und der Multiplizität möglicher interner wie externer Bezüge und Strukturierungsmöglichkeiten bieten literarische Texte ein besonderes Medium, um sich der topologischen Frage zu nähern: Wie kann man Relationen vor Elementen und Raum als Relationierung denken?
Die Relationalität textueller Räumlichkeit
Der Band erkundet die Möglichkeiten t(r)opologischen Denkens und eröffnet damit ein neues Theorieparadigma für die Literaturwissenschaften und darüber hinaus.
Warum ist die Topologie in unserer globalisierten Kultur so zentral? Aus verschiedenen disziplinären Blickwinkeln und mit Fokus auf dem 20. Jahrhundert wird in diesem Band das Topologisch-Werden der Kultur untersucht und mit der sprachlich bedingten Tropologie in ein Verhältnis der reziproken Vermittlung gebracht. Gerade wegen ihrer tropologischen Verfasstheit und der Multiplizität möglicher interner wie externer Bezüge und Strukturierungsmöglichkeiten bieten literarische Texte ein besonderes Medium, um sich der topologischen Frage zu nähern: Wie kann man Relationen vor Elementen und Raum als Relationierung denken?
Warum ist die Topologie in unserer globalisierten Kultur so zentral? Aus verschiedenen disziplinären Blickwinkeln und mit Fokus auf dem 20. Jahrhundert wird in diesem Band das Topologisch-Werden der Kultur untersucht und mit der sprachlich bedingten Tropologie in ein Verhältnis der reziproken Vermittlung gebracht. Gerade wegen ihrer tropologischen Verfasstheit und der Multiplizität möglicher interner wie externer Bezüge und Strukturierungsmöglichkeiten bieten literarische Texte ein besonderes Medium, um sich der topologischen Frage zu nähern: Wie kann man Relationen vor Elementen und Raum als Relationierung denken?
Author:
Beyond the Mulatta: Haunted Hybridity in Advertising will chronicle and analyze black and mixed-race women's trajectory in postcolonial visual culture history. In contemporary western advertising, there is a frequently recurring stock figure of a particular type of black woman. This figure is a of African descent, with a light to medium skin tone and a loosely curled Afro. She is an engine of middle-class aspiration and an avatar of "a better future" that is close at hand, but will never happen.
Haunted Hybridity in Advertising
Series:
Studia Imagologica, Volume: 33
Author:
Beyond the Mulatta: Haunted Hybridity in Advertising will chronicle and analyze black and mixed-race women's trajectory in postcolonial visual culture history. In contemporary western advertising, there is a frequently recurring stock figure of a particular type of black woman. This figure is a of African descent, with a light to medium skin tone and a loosely curled Afro. She is an engine of middle-class aspiration and an avatar of "a better future" that is close at hand, but will never happen.
Our contemporary society is obsessed with the idea of self-optimization, a concept that implies the need to constantly work on improving oneself and one’s appearance. The roots of postmodern self-optimization, however, lie in the cultural industries that emerged in the late nineteenth and early twentieth centuries. With its equally profound and transient interest in new forms of expression, new ways of life, and new technologies, modernism thoroughly and critically embraced the idea of the self as something that can be created and recreated, either in accordance with or in contradiction to social norms. This book explores strategies of self-optimization developed in modernist literature and culture. In doing so, it offers a panoramic view of an often-overlooked aspect of European and North American modernity that anticipates our current postmodern crisis of the self.
Series:
Literary Modernism, Volume: 9
Our contemporary society is obsessed with the idea of self-optimization, a concept that implies the need to constantly work on improving oneself and one’s appearance. The roots of postmodern self-optimization, however, lie in the cultural industries that emerged in the late nineteenth and early twentieth centuries. With its equally profound and transient interest in new forms of expression, new ways of life, and new technologies, modernism thoroughly and critically embraced the idea of the self as something that can be created and recreated, either in accordance with or in contradiction to social norms. This book explores strategies of self-optimization developed in modernist literature and culture. In doing so, it offers a panoramic view of an often-overlooked aspect of European and North American modernity that anticipates our current postmodern crisis of the self.