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Der Band enthält neben 180 zum Teil bisher unveröffentlichten Briefen von Görres mehr als 340 Briefe an Görres im Regest. Die Briefe führen in die ersten Jahre der preußischen Herrschaft am Rhein. Sie zeigen Görres als kompromisslosen Zeitungsmacher in seinem Rheinischen Merkur, als Direktor des öffentlichen Unterrichts, als anpackenden Organisator im Koblenzer Hilfsverein, als Anwalt der Interessen der rheinischen Bevölkerung. Sie führen zugleich in die politisch aktivste Phase seines Lebens, in der literarische Studien kaum Platz fanden.
Der Band enthält neben 180 zum Teil bisher unveröffentlichten Briefen von Görres mehr als 340 Briefe an Görres im Regest. Die Briefe führen in die ersten Jahre der preußischen Herrschaft am Rhein. Sie zeigen Görres als kompromisslosen Zeitungsmacher in seinem Rheinischen Merkur, als Direktor des öffentlichen Unterrichts, als anpackenden Organisator im Koblenzer Hilfsverein, als Anwalt der Interessen der rheinischen Bevölkerung. Sie führen zugleich in die politisch aktivste Phase seines Lebens, in der literarische Studien kaum Platz fanden.
Aus dem Inhalt:
• Matthias Löwe: „Pluralism ist unser innerstes Wesen“. Romantik und Demokratie
• Constantino Luz de Medeiros: The Reception of Early German Romanticism in Brazil
• Peter Pohl: Über Identifikation, Überidentifikation. Friedrich Schlegels Camões-Interpretation und ihre Folgen
• Anja Gerigk: Hyperromantik. Zum Lucinde-Komplex bei Juli Zeh (Corpus Delicti) und Dietmar Dath (Die Abschaffung der Arten)
Aus dem Inhalt:
• Matthias Löwe: „Pluralism ist unser innerstes Wesen“. Romantik und Demokratie
• Constantino Luz de Medeiros: The Reception of Early German Romanticism in Brazil
• Peter Pohl: Über Identifikation, Überidentifikation. Friedrich Schlegels Camões-Interpretation und ihre Folgen
• Anja Gerigk: Hyperromantik. Zum Lucinde-Komplex bei Juli Zeh (Corpus Delicti) und Dietmar Dath (Die Abschaffung der Arten)
It adopts a comparative approach, juxtaposing four retranslations (the versions by Hauptmann, Fried, Günther, Schanelec and Gosch) of Shakespeare’s Hamlet to Schlegel’s canonical translation of the Long Nineteenth Century. By comparing and contrasting the succeeding translations to the Schlegelian translation as well as their direct predecessors, it can be assessed to what extent retranslators have engaged with previous solutions, thereby benefitting the creation of a translating tradition. Beyond the linguistic examination of the translations, it is the author’s aim to contribute to a deeper understanding of the process of retranslation as a whole.
It adopts a comparative approach, juxtaposing four retranslations (the versions by Hauptmann, Fried, Günther, Schanelec and Gosch) of Shakespeare’s Hamlet to Schlegel’s canonical translation of the Long Nineteenth Century. By comparing and contrasting the succeeding translations to the Schlegelian translation as well as their direct predecessors, it can be assessed to what extent retranslators have engaged with previous solutions, thereby benefitting the creation of a translating tradition. Beyond the linguistic examination of the translations, it is the author’s aim to contribute to a deeper understanding of the process of retranslation as a whole.
Die Schriften und Lebenszeugnisse des kantischen Radikalaufklärers Friedrich Carl Forberg (1770–1848) sind in dieser Studienausgabe erstmals nach über 200 Jahren vereinigt und gründlich kommentiert. Sein atheistischer Naturalismus stellt eine wichtige und zu Unrecht vernachlässigte Position in den Konstellationen der klassischen deutschen Philosophie dar. Er war Angriff und bot zugleich Angriffsfläche.
»Ist ein Gott? Antwort: Es ist und bleibt ungewiß.
Kann man jedem Menschen zumuthen, einen Gott zu glauben? Antwort: Nein.
Kann man rechtschaffen seyn, ohne einen Gott zu glauben? Antwort: Ja.
Kann ein Atheist Religion haben? Antwort: Allerdings.«
Friedrich Carl Forberg
enthält die Bände 1 und 2
Die Schriften und Lebenszeugnisse des kantischen Radikalaufklärers Friedrich Carl Forberg (1770–1848) sind in dieser Studienausgabe erstmals nach über 200 Jahren vereinigt und gründlich kommentiert. Sein atheistischer Naturalismus stellt eine wichtige und zu Unrecht vernachlässigte Position in den Konstellationen der klassischen deutschen Philosophie dar. Er war Angriff und bot zugleich Angriffsfläche.
»Ist ein Gott? Antwort: Es ist und bleibt ungewiß.
Kann man jedem Menschen zumuthen, einen Gott zu glauben? Antwort: Nein.
Kann man rechtschaffen seyn, ohne einen Gott zu glauben? Antwort: Ja.
Kann ein Atheist Religion haben? Antwort: Allerdings.«
Friedrich Carl Forberg
enthält die Bände 1 und 2
Die Ausgabe beginnt mit dem Briefband 1795–1803 und dem dazu gehörigen Kommentarband. Dokumentiert wird Runges Kontakt mit einer Vielzahl seiner bedeutendsten Zeitgenossen: Ludwig Tieck, Clemens Brentano, Johann Wolfgang von Goethe, Caspar David Friedrich sowie August von Klinkowström, um nur einige wenige zu nennen.
Die vorliegenden Bände bieten erstmals alle Briefzeugnisse und stellen die im Autograf erhaltenen Quellen textkritisch nach Maßgabe editionswissenschaftlichen Kriterien vor. Damit ersetzt diese Edition auch die von K. F. Degner 1940 unter völkischen Vorzeichen publizierte Ausgabe Philipp Otto Runge. Briefe in der Urfassung, die aufgrund von Unstimmigkeiten und Lesefehlern die Briefe keineswegs in der buchstabengetreuen Verfassung abdruckt. Runges eigenwillige Orthografie, Zeichensetzung und Grammatik wurde beibehalten und nicht, wie in den Editionen von H. v. Maltzahn, K. Privat, H. Gärtner und P. Betthausen modernisiert oder stillschweigend korrigiert, um seinen charakteristischen, spontanen Briefstil zu dokumentieren. Skizzen wurden berücksichtigt, erstmals wurden auch Mitteilungen anderer Briefschreiber, die sich auf demselben Bogen befinden, transkribiert und aufgenommen.
Die Ausgabe beginnt mit dem Briefband 1795–1803 und dem dazu gehörigen Kommentarband. Dokumentiert wird Runges Kontakt mit einer Vielzahl seiner bedeutendsten Zeitgenossen: Ludwig Tieck, Clemens Brentano, Johann Wolfgang von Goethe, Caspar David Friedrich sowie August von Klinkowström, um nur einige wenige zu nennen.
Die vorliegenden Bände bieten erstmals alle Briefzeugnisse und stellen die im Autograf erhaltenen Quellen textkritisch nach Maßgabe editionswissenschaftlichen Kriterien vor. Damit ersetzt diese Edition auch die von K. F. Degner 1940 unter völkischen Vorzeichen publizierte Ausgabe Philipp Otto Runge. Briefe in der Urfassung, die aufgrund von Unstimmigkeiten und Lesefehlern die Briefe keineswegs in der buchstabengetreuen Verfassung abdruckt. Runges eigenwillige Orthografie, Zeichensetzung und Grammatik wurde beibehalten und nicht, wie in den Editionen von H. v. Maltzahn, K. Privat, H. Gärtner und P. Betthausen modernisiert oder stillschweigend korrigiert, um seinen charakteristischen, spontanen Briefstil zu dokumentieren. Skizzen wurden berücksichtigt, erstmals wurden auch Mitteilungen anderer Briefschreiber, die sich auf demselben Bogen befinden, transkribiert und aufgenommen.
Die Ausgabe beginnt mit dem Briefband 1795–1803 und dem dazu gehörigen Kommentarband. Dokumentiert wird Runges Kontakt mit einer Vielzahl seiner bedeutendsten Zeitgenossen: Ludwig Tieck, Clemens Brentano, Johann Wolfgang von Goethe, Caspar David Friedrich sowie August von Klinkowström, um nur einige wenige zu nennen.
Die vorliegenden Bände bieten erstmals alle Briefzeugnisse und stellen die im Autograf erhaltenen Quellen textkritisch nach Maßgabe editionswissenschaftlichen Kriterien vor. Damit ersetzt diese Edition auch die von K. F. Degner 1940 unter völkischen Vorzeichen publizierte Ausgabe Philipp Otto Runge. Briefe in der Urfassung, die aufgrund von Unstimmigkeiten und Lesefehlern die Briefe keineswegs in der buchstabengetreuen Verfassung abdruckt. Runges eigenwillige Orthografie, Zeichensetzung und Grammatik wurde beibehalten und nicht, wie in den Editionen von H. v. Maltzahn, K. Privat, H. Gärtner und P. Betthausen modernisiert oder stillschweigend korrigiert, um seinen charakteristischen, spontanen Briefstil zu dokumentieren. Skizzen wurden berücksichtigt, erstmals wurden auch Mitteilungen anderer Briefschreiber, die sich auf demselben Bogen befinden, transkribiert und aufgenommen.
Die Ausgabe beginnt mit dem Briefband 1795–1803 und dem dazu gehörigen Kommentarband. Dokumentiert wird Runges Kontakt mit einer Vielzahl seiner bedeutendsten Zeitgenossen: Ludwig Tieck, Clemens Brentano, Johann Wolfgang von Goethe, Caspar David Friedrich sowie August von Klinkowström, um nur einige wenige zu nennen.
Die vorliegenden Bände bieten erstmals alle Briefzeugnisse und stellen die im Autograf erhaltenen Quellen textkritisch nach Maßgabe editionswissenschaftlichen Kriterien vor. Damit ersetzt diese Edition auch die von K. F. Degner 1940 unter völkischen Vorzeichen publizierte Ausgabe Philipp Otto Runge. Briefe in der Urfassung, die aufgrund von Unstimmigkeiten und Lesefehlern die Briefe keineswegs in der buchstabengetreuen Verfassung abdruckt. Runges eigenwillige Orthografie, Zeichensetzung und Grammatik wurde beibehalten und nicht, wie in den Editionen von H. v. Maltzahn, K. Privat, H. Gärtner und P. Betthausen modernisiert oder stillschweigend korrigiert, um seinen charakteristischen, spontanen Briefstil zu dokumentieren. Skizzen wurden berücksichtigt, erstmals wurden auch Mitteilungen anderer Briefschreiber, die sich auf demselben Bogen befinden, transkribiert und aufgenommen.
Seine Briefe werden in dieser kritischen Ausgabe vorgelegt und kommentiert. Die vorliegenden Bände bieten erstmals alle Briefzeugnisse und stellen die im Autograf erhaltenen Quellen textkritisch nach Maßgabe editionswissenschaftlicher Kriterien vor. Damit ersetzt diese Edition auch die von K. F. Degner 1940 unter völkischen Vorzeichen publizierte Ausgabe Philipp Otto Runge. Briefe in der Urfassung, die aufgrund von Unstimmigkeiten und Lesefehlern die Briefe keineswegs in der buchstabengetreuen Verfassung abdruckt. Runges eigenwillige Orthografie, Zeichensetzung und Grammatik wurde beibehalten und nicht, wie in den Editionen von H. v. Maltzahn, K. Privat, H. Gärtner und P. Betthausen modernisiert oder stillschweigend korrigiert, um seinen charakteristischen, spontanen Briefstil zu dokumentieren. Skizzen wurden berücksichtigt, erstmals wurden auch Mitteilungen anderer Briefschreiber, die sich auf demselben Bogen befinden, transkribiert und aufgenommen.
Seine Briefe werden in dieser kritischen Ausgabe vorgelegt und kommentiert. Die vorliegenden Bände bieten erstmals alle Briefzeugnisse und stellen die im Autograf erhaltenen Quellen textkritisch nach Maßgabe editionswissenschaftlicher Kriterien vor. Damit ersetzt diese Edition auch die von K. F. Degner 1940 unter völkischen Vorzeichen publizierte Ausgabe Philipp Otto Runge. Briefe in der Urfassung, die aufgrund von Unstimmigkeiten und Lesefehlern die Briefe keineswegs in der buchstabengetreuen Verfassung abdruckt. Runges eigenwillige Orthografie, Zeichensetzung und Grammatik wurde beibehalten und nicht, wie in den Editionen von H. v. Maltzahn, K. Privat, H. Gärtner und P. Betthausen modernisiert oder stillschweigend korrigiert, um seinen charakteristischen, spontanen Briefstil zu dokumentieren. Skizzen wurden berücksichtigt, erstmals wurden auch Mitteilungen anderer Briefschreiber, die sich auf demselben Bogen befinden, transkribiert und aufgenommen.
Seine Briefe werden in dieser kritischen Ausgabe vorgelegt und kommentiert. Die vorliegenden Bände bieten erstmals alle Briefzeugnisse und stellen die im Autograf erhaltenen Quellen textkritisch nach Maßgabe editionswissenschaftlicher Kriterien vor. Damit ersetzt diese Edition auch die von K. F. Degner 1940 unter völkischen Vorzeichen publizierte Ausgabe Philipp Otto Runge. Briefe in der Urfassung, die aufgrund von Unstimmigkeiten und Lesefehlern die Briefe keineswegs in der buchstabengetreuen Verfassung abdruckt. Runges eigenwillige Orthografie, Zeichensetzung und Grammatik wurde beibehalten und nicht, wie in den Editionen von H. v. Maltzahn, K. Privat, H. Gärtner und P. Betthausen modernisiert oder stillschweigend korrigiert, um seinen charakteristischen, spontanen Briefstil zu dokumentieren. Skizzen wurden berücksichtigt, erstmals wurden auch Mitteilungen anderer Briefschreiber, die sich auf demselben Bogen befinden, transkribiert und aufgenommen.
Seine Briefe werden in dieser kritischen Ausgabe vorgelegt und kommentiert. Die vorliegenden Bände bieten erstmals alle Briefzeugnisse und stellen die im Autograf erhaltenen Quellen textkritisch nach Maßgabe editionswissenschaftlicher Kriterien vor. Damit ersetzt diese Edition auch die von K. F. Degner 1940 unter völkischen Vorzeichen publizierte Ausgabe Philipp Otto Runge. Briefe in der Urfassung, die aufgrund von Unstimmigkeiten und Lesefehlern die Briefe keineswegs in der buchstabengetreuen Verfassung abdruckt. Runges eigenwillige Orthografie, Zeichensetzung und Grammatik wurde beibehalten und nicht, wie in den Editionen von H. v. Maltzahn, K. Privat, H. Gärtner und P. Betthausen modernisiert oder stillschweigend korrigiert, um seinen charakteristischen, spontanen Briefstil zu dokumentieren. Skizzen wurden berücksichtigt, erstmals wurden auch Mitteilungen anderer Briefschreiber, die sich auf demselben Bogen befinden, transkribiert und aufgenommen.
Aus dem Inhalt:
• Johannes Windrich: Im Spiegel der Apostrophe. Anrufung und Reflexion in Novalis’ Hymnen an die Nacht
• Giovanna Pinna: Transzendental, nicht emotional. Zu Friedrich Schlegels Theorie des Erhabenen
• Melanie Seidel: Jahrhundertwende 1800? Ein kritischer Blick auf Luhmanns frühromantische Epochenkonstruktion
• Tanehisa Otabe: Das ›Exemplarische‹ und die ›Originalität‹. Schellings Kunstphilosophie im begriffsgeschichtlichen Kontext
Aus dem Inhalt:
• Johannes Windrich: Im Spiegel der Apostrophe. Anrufung und Reflexion in Novalis’ Hymnen an die Nacht
• Giovanna Pinna: Transzendental, nicht emotional. Zu Friedrich Schlegels Theorie des Erhabenen
• Melanie Seidel: Jahrhundertwende 1800? Ein kritischer Blick auf Luhmanns frühromantische Epochenkonstruktion
• Tanehisa Otabe: Das ›Exemplarische‹ und die ›Originalität‹. Schellings Kunstphilosophie im begriffsgeschichtlichen Kontext