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Slowakei. Selbst-(Optimierung) aus kulturwissenschaftlichen Perspektiven / Fremdbestimmung und Selbstbestimmung: Die Gestaltung von Lebensstilen und Lebensformen
Das Jahrbuch für Europäische Ethnologie widmet sich den aktuellen Entwicklungen der slowakischen Alltagskulturforschung sowie den Themenschwerpunkten Optimierung des Menschen und Freiheit. In 11 Beiträgen wird vorgestellt, wie die slowakische Ethnologie nach der Wende von 1989 eine spannende Transformation hin zu einer modernen Kulturwissenschaft genommen hat, die sich auch mit bisher vernachlässigten oder gar politisch tabuisierten Themen befasst. Einen zweiten Themenschwerpunkt bilden jene Vorträge, die im Rahmen der Jahrestagungen der Görres-Gesellschaft in Aachen (2022) und in Tübingen (2023) in der Sektion für Europäische Ethnologie & Soziologie gehalten worden sind. Thematisiert werden gegenwärtige gesellschaftliche Diskurse zu Selbst-(Optimierung) aus kulturwissenschaftlichen Perspektiven sowie zu Fremd- und Selbstbestimmung: Die Gestaltung von Lebensstilen und Lebensformen.
Die Beiträge des Buches diskutieren das Lehren und Lernen von Musik aus unterschiedlichen philosophischen Perspektiven. Zur Debatte stehen Begriffe des Musiklehrens, -lernens und -unterrichts, aber auch der Musik, der musikalischen Erfahrung und Improvisation vor dem Hintergrund von Lehr-, Lern- und Bildungspraktiken. Es werden Ziele und Gegenstände des Musikunterrichts sowie die Rolle des Philosophierens in musikpädagogischer Praxis und Forschung erörtert. Auf diese Weise vermittelt das Buch einen Einblick in virulente Fragestellungen und Themen zwischen Philosophie der Musikpädagogik, Musikphilosophie und Bildungs- und Erziehungsphilosophie.
Entwurf einer kritischen Sozialontologie
Eine Forderung der feministischen Kritik an die Philosophie ist aus historischen, pragmatischen und logischen Gründen ihr Aufhören. Das ‚Ende der Philosophie‘, das der Feminismus fordert, ist ein Projekt der Aufhebung von ‚Strukturen der Ungleichheit‘. Die Ontologie als ‚Erste Philosophie‘ handelt vom Seienden als Unveränderlichem. Diese Außergeschichtlichkeit, aber auch die feministische Dekonstruktion formulieren eine Absage an eine transzendentalpragmatische Bedeutungstheorie, die im Buch als Teil einer kritischen Sozialontologie rekonstruiert wird. Bedeutungspermanenz ist dabei ein Schlüsselbegriff zum Verständnis unseres ideengeschichtlichen Standpunktes. Das Buch kreist um drei Themen: Erstens geht es um ein Verständnis von Bedeutungen als andauernd; zweitens um das Problem, dass Bedeutungen Ungleichheit festschreiben; drittens um die Probleme der zeitgenössischen Sozialontologie mit einer angemessenen Darstellung der Bedeutungspermanenz und ihrer Folgen.
Volume Editors: and
Perspektiven der Philosophie. Neues Jahrbuch eröffnet Forschern, denen die philosophische Begründung des Denkens wichtig ist, eine Publikationsmöglichkeit. Wir verstehen uns nicht als Schulorgan einer philosophischen Lehrmeinung, sondern sehen unsere Aufgabe darin, an der Intensivierung des wissenschaftlichen Philosophierens mitzuwirken. Besonders fördern wir den wissenschaftlichen Nachwuchs und laden ihn zur Mitarbeit ein.

Mit Beiträgen von: Damir Barbarić, Michael Boch, Bernd Burkhardt, Dagmar Fenner, Beate Fränzle, Jutta Georg, Dagmar Kiesel, Rolf Kühn, Kristina Schippling, Jessica Segesta, Harald Seubert, und Johannes Vorlaufer.