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This volume revisits one of the great challenges of our time - the global circulation of technology and the resulting technicisation. Together, the introductory essay and six case studies argue that while circulation inevitably leads to the global standardisation of some forms, successful technicisation depends on local appropriation that takes place in the interstitial zones of translation. These zones, characterised by their asymmetrical power relations, need to be constantly renegotiated, recreated, and maintained in order to sustain decolonial translations. The aim of this volume is to stimulate further experimental praxiographic studies of decolonial translation in processes of technicisation, and thereby ignite novel, forward-looking theoretical debates.

Contributors are Sarah Biecker, Marc Boeckler, Jude Kagoro, Jochen Monstadt, Sung-Joon Park, Eva Riedke, Richard Rottenburg, Klaus Schlichte, Jannik Schritt, Alena Thiel, Christiane Tristl, Jonas van der Straeten.
Die Philosophie hinter der Revolution
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„Feministisch denken“ führt kompakt und verständlich durch die Hintergründe, Grundlagen und Auswirkungen, aber auch die Sackgassen und Irrwege der feministischen Bewegung und der revolutionären Philosophie dahinter. Geistreich und scharfzüngig zeigt Carol Hay unverblümt, wie unsere Gesellschaft noch immer von Misogynie durchzogen ist, und lässt dabei keine der essenziellen Fragen des Feminismus aus, um deren Beantwortung seit Jahrhunderten gerungen wird: Sind Geschlechterrollen und Genderidentitäten angeboren oder erlernt? Wie hängt Sexismus mit anderen Formen der Diskriminierung zusammen? Wer zählt als Frau*, und vor allem: Wer entscheidet darüber? Welche Verantwortung tragen Frauen* selbst für die Aufrechterhaltung des Patriarchats? Was, wenn überhaupt, können wir tun, damit die Bedürfnisse von Frauen* gesellschaftlich anerkannt werden? „Feministisch denken“ ist als Einstieg ebenso geeignet wie als Denkanstoß für Fortgeschrittene.
„Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt“. Was heißt es, dass ich ein sprachliches Wesen bin? Wie spreche ich über Liebe, tiefe Beunruhigungen, Glück und Schmerz? Ludwig Wittgenstein hat in seinem bedeutenden Werk das 20. Jahrhundert so beeinflusst, dass die Auffassung der Sprache danach eine andere war. Geboren 1889 in eine kultivierte Familie in Österreich, kannte Wittgenstein früh die Nuancen feinfühliger Unterscheidung und Weltwahrnehmung. Vom frühen Werk bis zu den späteren Überlegungen zu Sprachspiel, Lebensform, Regelfolgen und Grammatik zeigt er unsere Verbundenheit mit dem Medium der Sprache – es ist nicht nur Werkzeug der Vermittlung, sondern prägt von Grund auf, wer wir sind und wie wir unsere Umgebung wahrnehmen. Die Sprachanalyse ist die zentrale Methode seiner Philosophie. Das Ziel ist es, scheinbare Probleme der Philosophie als sprachliche Missverständnisse aufzulösen – und damit der Fliege den Weg aus dem Fliegenglas zu zeigen.