Browse results
Scotus outlined a theory of transcendental concepts that includes an analysis of the concept of being and its prop-erties, and a general analysis of modalities and intrinsic modes, paving the way for a view of metaphysics as a sci-ence of “possible being.” From the fourteenth to the eighteenth century Scotists invented and developed special concepts that could embrace both real being and the being of reason. The investigation of the metaphysics of the transcendentals by subsequent thinkers who were guided by Scotus is the central focus of the present collective book.
Scotus outlined a theory of transcendental concepts that includes an analysis of the concept of being and its prop-erties, and a general analysis of modalities and intrinsic modes, paving the way for a view of metaphysics as a sci-ence of “possible being.” From the fourteenth to the eighteenth century Scotists invented and developed special concepts that could embrace both real being and the being of reason. The investigation of the metaphysics of the transcendentals by subsequent thinkers who were guided by Scotus is the central focus of the present collective book.
Neuartige ethische Herausforderungen in Medizin, Biotechnologie, Technik, Umwelt u.a.m. werfen die Frage auf, wie im Kontext einer pluralen Gesellschaft empirisch fundiert und ethisch reflektiert verantwortliche Handlungsempfehlungen, normative Entscheidungen und gesetzliche Regelungen getroffen werden können. Ethik-Kommissionen lassen sich dabei als konkrete Orte angewandter Ethik in praktischer Perspektive verstehen. Doch wie wirken sich die Erfahrungen von Ethik-Kommissionen auf das Ethik-Treiben selbst und das Selbstverständnis als Ethiker aus? Der Band versammelt Beiträge von Ethikern, die vielfältige Erfahrungen in Ethik-Kommissionen gemacht haben.
Jochen Sautermeister war 2014-2017 Inhaber der Stiftungsprofessur für Moraltheologie unter besonderer Berücksichtigung der Moralpsychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Derzeit ist er Professor für Moraltheologie und Direktor des Moraltheologischen Seminars an der Universität Bonn und seit 2019 Dekan der Katholisch-Theologischen Fakultät.
Er ist Mitglied der Zentralen Ethik-Kommission für Stammzellenforschung am Robert-Koch-Institut, des Instituts für Wissenschaft und Ethik der Universität Bonn und des International Xenotransplantation Association Ethics Committee.
Neuartige ethische Herausforderungen in Medizin, Biotechnologie, Technik, Umwelt u.a.m. werfen die Frage auf, wie im Kontext einer pluralen Gesellschaft empirisch fundiert und ethisch reflektiert verantwortliche Handlungsempfehlungen, normative Entscheidungen und gesetzliche Regelungen getroffen werden können. Ethik-Kommissionen lassen sich dabei als konkrete Orte angewandter Ethik in praktischer Perspektive verstehen. Doch wie wirken sich die Erfahrungen von Ethik-Kommissionen auf das Ethik-Treiben selbst und das Selbstverständnis als Ethiker aus? Der Band versammelt Beiträge von Ethikern, die vielfältige Erfahrungen in Ethik-Kommissionen gemacht haben.
Jochen Sautermeister war 2014-2017 Inhaber der Stiftungsprofessur für Moraltheologie unter besonderer Berücksichtigung der Moralpsychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Derzeit ist er Professor für Moraltheologie und Direktor des Moraltheologischen Seminars an der Universität Bonn und seit 2019 Dekan der Katholisch-Theologischen Fakultät.
Er ist Mitglied der Zentralen Ethik-Kommission für Stammzellenforschung am Robert-Koch-Institut, des Instituts für Wissenschaft und Ethik der Universität Bonn und des International Xenotransplantation Association Ethics Committee.
Bild und Bildlichkeit bilden zentrale Themen derzeitiger philosophischer, kunstwissenschaftlicher, medientheoretischer und kulturwissenschaftlicher Debatten. Dennoch bleibt der Begriff des »Bildlichen«, verstanden als ein theoretisches Prinzip, das alle Formen der Sichtbarmachung und Veranschaulichung umfasst, merkwürdig unscharf und ungeklärt. Unter dem Titel »Ikonizität« legt der Autor eine umfassende medienphilosophische Analyse des Begriffs vor, der vor allem eine zentrale Leistung des Bildlichen - im Unterschied zur diskursiven Rede - in den Vordergrund stellt: das Zeigen. Ausgehend von einer »Logik des Zeigens« geht es um eine Revision des besonderen Erkenntnisstatus des Bildlichen jenseits von Sprache und Diskursivität - das Bild als Ort »nichtpropositionalen« Wissens, das seine eigene Weise der Argumentation und Reflexivität behauptet. Dazu behandelt der Autor nicht nur Kunstbilder, Installationen, visuelle Medienkunst, Film und Video, sondern auch technische Bilder sowie den Bildgebrauch in den Wissenschaften.
Bild und Bildlichkeit bilden zentrale Themen derzeitiger philosophischer, kunstwissenschaftlicher, medientheoretischer und kulturwissenschaftlicher Debatten. Dennoch bleibt der Begriff des »Bildlichen«, verstanden als ein theoretisches Prinzip, das alle Formen der Sichtbarmachung und Veranschaulichung umfasst, merkwürdig unscharf und ungeklärt. Unter dem Titel »Ikonizität« legt der Autor eine umfassende medienphilosophische Analyse des Begriffs vor, der vor allem eine zentrale Leistung des Bildlichen - im Unterschied zur diskursiven Rede - in den Vordergrund stellt: das Zeigen. Ausgehend von einer »Logik des Zeigens« geht es um eine Revision des besonderen Erkenntnisstatus des Bildlichen jenseits von Sprache und Diskursivität - das Bild als Ort »nichtpropositionalen« Wissens, das seine eigene Weise der Argumentation und Reflexivität behauptet. Dazu behandelt der Autor nicht nur Kunstbilder, Installationen, visuelle Medienkunst, Film und Video, sondern auch technische Bilder sowie den Bildgebrauch in den Wissenschaften.