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The series Documenta Coranica is dedicated to the study of history of the Qurʾānic text as manifested in manuscripts and other sources. Documenta Coranica publishes witnesses of the Qurʾān from the early period in the shape of facsimile, accompanied by transcription and a commentary. The series makes codices on parchment, papyri, inscriptions, variant readings and other relevant sources for the history of the Qurʾān, accessible to the academic public. The first volumes contain manuscript fragments from Sanaa (DAM 01-25.1, DAM 01-27.1, DAM 01-29.1), the manuscript Ma VI 165 (Tübingen), and the codex Or. 2165 of the British Library.

The series comprises two sections: Manuscripta contains facsimile editions of Qurʾānic manuscripts with a line-by-line transcript in Modern Arabic script on the opposite page and a commentary about codicology, paleography, variant readings and verse numbering explaining content and characteristics of each manuscript. Testimonia et Studia contains studies about material evidence for the history of the Qurʾān, as manifested on papyrus, stone and rock inscriptions etc., as well in exegetical, narrative and philological sources.

Documenta Coranica inscribes itself into a German-French cooperation: in the framework of the research project Coranica, 2011-2014, and Paleocoran 2015-2018, both funded by the Deutsche Forschungsgemeinschaft and the Agence Nationale de la Recherche.
Volume Editors:
In der späten Kaiserzeit dominierte eine Zwischenform von Panegyrik und Geschichtsschreibung, deren Zeugnisse mit diesem Band für das vierte und frühe fünfte Jahrhundert vorgestellt werden. Dabei geht es vor allem um die Reste von Darstellungen der Regierung Konstantins und Julians (Praxagoras, Bemarchios, Eustochios, Iulianus Imperator, Biblidion, Kyllenios, Oreibasios, Kallistion, Magnos von Karrhai, Eutychianos, Philagrios, Seleukos von Emesa). Mitberücksichtigt werden auch einige Sonderfälle, insbesondere der erste Teil des Anonymus Valesianus, der eng mit der panegyrischen Zeitgeschichtsschreibung der Epoche Konstantins verbunden ist, sowie einige Epen, die in ihrer detaillierten historiographischen Struktur mit der panegyrischen Zeitgeschichte eng verwandt sind.
In diesem Band sind die lateinischen Autoren des ausgehenden 4. und frühen 5. Jahrhunderts zusammengestellt, die über die Profangeschichte vom 3. bis zum 5. Jh. berichten. Dabei stehen sie zu den von ihnen beschriebenen Ereignissen schon in einer größeren und oft kritischen Distanz und würdigen, im Unterschied zu den im Modul B behandelten Sammelbiographien, stärker die historischen Zusammenhänge. Den Hauptplatz im Band nimmt die Epitome de Caesaribus (D 3) ein, die neben Übernahmen aus Aurelius Victor, aus Eutrop oder aus der Enmannschen Kaisergeschichte zahlreiche Passagen einer Quelle enthält, die auch von Ammianus Marcellinus benutzt worden ist und die Übereinstimmungen mit der spätgriechischen Tradition (Eunap bzw. Zosimos und Zonaras) zeigt. Geboten werden ein neuer Text, eine Übersetzung sowie ein reichhaltiger philologisch-historischer Kommentar. Daneben werden die erhaltenen Texte der Historiker Nicomachus Flavianus, Sulpicius Alexander und Renatus Profuturus Frigeridus vorgestellt.
Author:
Volume Editor:
Die Pariser Vorlesungen über die slavische Literatur, die Adam Mickiewicz in französischer Sprache von 1840-1844 abhielt, waren ein kulturelles und politisches Ereignis dieser Zeit. Sie gelten heute als die erste Literatur- und Kulturgeschichte der Slaven. Die diachrone Darstellung erstreckt sich von den (mythischen) Anfängen der schriftlichen Überlieferung, dem Mittelalter, der Renaissance und der Aufklärung bis zur Romantik. Mickiewicz analysiert Autoren der jeweiligen Epoche, indem er die poetischen und ideengeschichtlichen Qualitäten ihrer Werke herausarbeitet, sie in relevante literarische und historische Kontexte einbettet und mit der westeuropäischen Tradition verbindet. In methodischer Hinsicht ist die Darstellung komparatistisch ausgerichtet und durch Mehrstimmigkeit geprägt. In den Diskurs über die slavische Literatur fließen Stimmen aus Geschichte, Philosophie, Religion und Politik ein, die ein spannendes Lektüreerlebnis versprechen. Das Werk wird in einer dreibändigen, ausführlich kommentierten Ausgabe vorgelegt.
A Critical Edition and Translation of Evagrius Ponticus’ Kephalaia Gnostika in Arabic
In the late fourth century, the early Christian monk and author Evagrius Ponticus wrote his magnum opus in Greek—entitled Kephalaia Gnostika (“Gnostic Chapters”)—a spiritual treatise on ascetic contemplation and unity with God. After Evagrius’ death, however, his theology attracted controversy, and many of his writings were suppressed or destroyed. As a result, complete copies of this important work principally survived only in Syriac translations and an Armenian adaptation, until the recent discovery of two Arabic copies at the so-called Monastery of the Syrians in Egypt. The present volume represents the first-ever critical edition and translation of the Kephalaia Gnostika in that language.