Browse results
Ausgehend von den Grundlinien der Moderne untersucht Susan Taubes in ihren philosophischen Schriften Gnosis und Tragödie als kulturgeschichtliche Konstellationen und spürt verschwiegene Verbindungen zwischen jüdischer Erfahrung und deutscher Philosophie auf. Sie entwirft eine Theorie der Tragödie (Das Wesen der Tragödie, 1953), erschließt Die gnostischen Grundlagen von Heideggers Nihilismus (1954) und kommentiert Das Rätsel Simone Weil (1956). Methodisch zwischen Religionsphilosophie und Kulturwissenschaft angesiedelt, wird in Susan Taubes’ theoretischen Arbeiten aus der kritischen Auseinandersetzung mit Themen wie Entfremdung und Revolte, Nihilismus und Theologie einer Kulturtheorie der Moderne skizziert.
Ausgehend von den Grundlinien der Moderne untersucht Susan Taubes in ihren philosophischen Schriften Gnosis und Tragödie als kulturgeschichtliche Konstellationen und spürt verschwiegene Verbindungen zwischen jüdischer Erfahrung und deutscher Philosophie auf. Sie entwirft eine Theorie der Tragödie (Das Wesen der Tragödie, 1953), erschließt Die gnostischen Grundlagen von Heideggers Nihilismus (1954) und kommentiert Das Rätsel Simone Weil (1956). Methodisch zwischen Religionsphilosophie und Kulturwissenschaft angesiedelt, wird in Susan Taubes’ theoretischen Arbeiten aus der kritischen Auseinandersetzung mit Themen wie Entfremdung und Revolte, Nihilismus und Theologie einer Kulturtheorie der Moderne skizziert.
Yang looks general issues such as moral behaviour, humanism, wisdom, or “how to do philosophy,” as well as at broad topics from various discourses, such as the relationship between rights and duties, or humaneness and propriety, and more concentrated discussions, such as the Gettier Problem or Zhang Zai’s thought. Throughout, Yang draws on resources from Chinese and Western traditions to develop post-comparative philosophical reflections on these issues—in this way Yang engages in what he calls “world philosophy.”
Yang looks general issues such as moral behaviour, humanism, wisdom, or “how to do philosophy,” as well as at broad topics from various discourses, such as the relationship between rights and duties, or humaneness and propriety, and more concentrated discussions, such as the Gettier Problem or Zhang Zai’s thought. Throughout, Yang draws on resources from Chinese and Western traditions to develop post-comparative philosophical reflections on these issues—in this way Yang engages in what he calls “world philosophy.”