Browse results

You are looking at 1 - 5 of 5 items for :

  • Reference Work x
  • Text Edition x
  • Just Published x
  • Search level: Titles x
Clear All
Critical edition of the Arabic version, French Translation and English Introduction
Editor:
Associate Editors: and
Averroes’ Middle Commentary on Aristotle’s Metaphysics reveals the original version, previously considered lost, of a landmark work in Arabic philosophy. Undoubtedly authored by the Cordovan thinker Averroes (1126-1198), this “middle” commentary is distinct from the Long Commentary and the Short Commentary in method, several doctrinal elements, and scope (it includes books M and N of the Stagirite’s treatise). These points and the transmission of the Middle Commentary at the crossroads of Arabic, Hebrew, and Latin traditions are addressed in the introduction, which also establishes that the work was extensively quoted by the mystical philosopher Ibn Sabʿīn (13th c.). The edition of the text and the facing translation follow. At the end of the book are Ibn Sabʿīn’s quotations, along with extensive indexes.
Author:
Volume Editor:
The lost world of East European Jews meets the lost world of life under the Soviet rule. From the Galician shtetl of Mos´ciska (Mostyska)—now in Ukraine near the Polish border—the memoir follows a Jewish family through two World Wars, deportation to a labour settlement under the Soviet regime, through Central Asia, the Middle East, to America. These are the lost worlds that the author vividly brings to life. Holding onto Jewish tradition, surviving mass human rights violations. The vast majority of Polish Jews, who survived the Second World War, did so as refugees and deportees in the Soviet Union. Meier Landau and his family escaped the Germans from Kraków, but were deported by the Soviets from Lviv, along with thousands of other Polish—Catholic and Jewish—families. This text is a testament to the power of remembering—a poignant reading when war and refugees are present again where this real-life story unfolds.
Volume Editors: and
In der späten Kaiserzeit dominierte eine Zwischenform von Panegyrik und Geschichtsschreibung, deren Zeugnisse mit diesem Band für das vierte und frühe fünfte Jahrhundert vorgestellt werden. Dabei geht es vor allem um die Reste von Darstellungen der Regierung Konstantins und Julians (Praxagoras, Bemarchios, Eustochios, Iulianus Imperator, Biblidion, Kyllenios, Oreibasios, Kallistion, Magnos von Karrhai, Eutychianos, Philagrios, Seleukos von Emesa). Mitberücksichtigt werden auch einige Sonderfälle, insbesondere der erste Teil des Anonymus Valesianus, der eng mit der panegyrischen Zeitgeschichtsschreibung der Epoche Konstantins verbunden ist, sowie einige Epen, die in ihrer detaillierten historiographischen Struktur mit der panegyrischen Zeitgeschichte eng verwandt sind.
In diesem Band sind die lateinischen Autoren des ausgehenden 4. und frühen 5. Jahrhunderts zusammengestellt, die über die Profangeschichte vom 3. bis zum 5. Jh. berichten. Dabei stehen sie zu den von ihnen beschriebenen Ereignissen schon in einer größeren und oft kritischen Distanz und würdigen, im Unterschied zu den im Modul B behandelten Sammelbiographien, stärker die historischen Zusammenhänge. Den Hauptplatz im Band nimmt die Epitome de Caesaribus (D 3) ein, die neben Übernahmen aus Aurelius Victor, aus Eutrop oder aus der Enmannschen Kaisergeschichte zahlreiche Passagen einer Quelle enthält, die auch von Ammianus Marcellinus benutzt worden ist und die Übereinstimmungen mit der spätgriechischen Tradition (Eunap bzw. Zosimos und Zonaras) zeigt. Geboten werden ein neuer Text, eine Übersetzung sowie ein reichhaltiger philologisch-historischer Kommentar. Daneben werden die erhaltenen Texte der Historiker Nicomachus Flavianus, Sulpicius Alexander und Renatus Profuturus Frigeridus vorgestellt.
Author:
Volume Editor:
Die Pariser Vorlesungen über die slavische Literatur, die Adam Mickiewicz in französischer Sprache von 1840-1844 abhielt, waren ein kulturelles und politisches Ereignis dieser Zeit. Sie gelten heute als die erste Literatur- und Kulturgeschichte der Slaven. Die diachrone Darstellung erstreckt sich von den (mythischen) Anfängen der schriftlichen Überlieferung, dem Mittelalter, der Renaissance und der Aufklärung bis zur Romantik. Mickiewicz analysiert Autoren der jeweiligen Epoche, indem er die poetischen und ideengeschichtlichen Qualitäten ihrer Werke herausarbeitet, sie in relevante literarische und historische Kontexte einbettet und mit der westeuropäischen Tradition verbindet. In methodischer Hinsicht ist die Darstellung komparatistisch ausgerichtet und durch Mehrstimmigkeit geprägt. In den Diskurs über die slavische Literatur fließen Stimmen aus Geschichte, Philosophie, Religion und Politik ein, die ein spannendes Lektüreerlebnis versprechen. Das Werk wird in einer dreibändigen, ausführlich kommentierten Ausgabe vorgelegt.