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Band IV: Gesamtliteraturverzeichnis und Register
Author:
Der vierte Band der Globalgeschichte der Lyrik umfasst ein Gesamtliteraturverzeichnis, ein Sachregister und ein Namenregister. Neben Vorschlägen zur weiteren Lektüre bietet der Band die Werkzeuge für eine gezielte Suche innerhalb der ersten drei Bände sowie für eine selbständige Überprüfung der dort konstruierten Globalgeschichte. Darüber hinaus stellt er im Zusammenspiel mit den Darstellungen und Informationen der ersten drei Bände außerdem Grundbausteine für weitere, andere und neue Globalgeschichten der Lyrik zur Verfügung, die Leserinnen und Leser nun selbstständig entwickeln können.
Band III: Lyrik zwischen 1800 und 2010
Author:
Was ist eigentlich moderne Lyrik? Wie und wo entsteht sie? Wie entfaltet sie sich weltweit zwischen ca. 1800 und heute? Wie verhält sie sich zu den traditionellen Lyriken, und inwiefern bilden funktional traditionell gestaltete und moderne Lyriken gemeinsam die ‚Weltsprache‘ der globalen Gegenwartslyrik? Solche und weitere Fragen untersucht der dritte Teil der Globalgeschichte der Lyrik. Indem er die Geschichten der Lyriken aller Kontinente, Sprachen und Schriften zu einer Globalgeschichte der Lyrik zusammenführt, erklärt der Band, wieso das Schreiben und Lesen von Lyrik heute eine weltweite, anthropologisch universale Kulturpraktik ist, mit der grundlegende poetische Dispositionen des Menschen erfüllt werden.
Author:
Das vierbändige Werk „Eine Globalgeschichte der Lyrik“ rekonstruiert die Geschichte der Lyrik aus den Quellen. Es nimmt die Lyrik in allen schriftlich dokumentierten Sprachen in den Blick und erfasst einen Zeitraum von ca. 4500 Jahren. Das Werk zeigt mit wissenschaftlichen Mitteln, seit wann, wo überall, wie genau und wozu es diese Art der Sprachverwendung eigentlich gab und gibt, die wir als ‚Lyrik‘ bezeichnen. Die Globalgeschichte der Lyrik ist darüber hinaus ein Beitrag zur Epistemologie des komparatistischen Kulturvergleiches und stellt ein Modell für komparatistische globale Literaturgeschichtsschreibung dar.
Gegenstand des ersten Bandes ist die Lyrik zwischen ca. 2500 v.u.Z. und ca. 1500 u.Z. – von den Anfängen im Alten Orient bis zum europäischen Mittelalter. Der zweite Band knüpft an die Untersuchung von Lyriken in unterschiedlichen Sprachräumen und Schriftkulturkreisen an und behandelt den Zeitraum zwischen ca. 1500 und ca. 1800 u. Z. Der dritte Teil der Untersuchung befasst sich mit der globalen Lyrik zwischen ca. 1800 und der Gegenwart und der zunehmenden Verflechtung der Lyriken miteinander. Der vierte Teil schließt die Globalgeschichte als Registerband ab.

Das Werk wird voraussichtlich August 2023 als XML-basierte Datenbank auf der BrillOnline Reference Works Plattform zur Verfügung stehen.
Das vierbändige Werk „Eine Globalgeschichte der Lyrik“ rekonstruiert die Geschichte der Lyrik aus den Quellen. Es nimmt die Lyrik in allen schriftlich dokumentierten Sprachen in den Blick und erfasst einen Zeitraum von ca. 4500 Jahren. Das Werk zeigt mit wissenschaftlichen Mitteln, seit wann, wo überall, wie genau und wozu es diese Art der Sprachverwendung eigentlich gab und gibt, die wir als ‚Lyrik‘ bezeichnen. Die Globalgeschichte der Lyrik ist darüber hinaus ein Beitrag zur Epistemologie des komparatistischen Kulturvergleiches und stellt ein Modell für komparatistische globale Literaturgeschichtsschreibung dar.
Gegenstand des ersten Bandes ist die Lyrik zwischen ca. 2500 v.u.Z. und ca. 1500 u.Z. – von den Anfängen im Alten Orient bis zum europäischen Mittelalter. Der zweite Band knüpft an die Untersuchung von Lyriken in unterschiedlichen Sprachräumen und Schriftkulturkreisen an und behandelt den Zeitraum zwischen ca. 1500 und ca. 1800 u. Z. Der dritte Teil der Untersuchung befasst sich mit der globalen Lyrik zwischen ca. 1800 und der Gegenwart und der zunehmenden Verflechtung der Lyriken miteinander. Der vierte Teil schließt die Globalgeschichte als Registerband ab.

Das Werk steht als XML-basierte Datenbank auf der BrillOnline Reference Works Plattform zur Verfügung: Eine Globalgeschichte der Lyrik Online (GGLO)

This four-volume work reconstructs the history of lyric poetry from the source materials. It takes a look at poems in all written languages, and covers a period of about 4500 years. The work makes use of a detailed conceptual framework geared to address questions such as: where and when were the forms of language we associate with lyric poetry first used in writing? how do they differ structurally and functionally? what ends were served by various forms of lyric language? "Eine Globalgeschichte der Lyrik" can also be read as a model for global literary historiography, and as a contribution to the epistemology of comparative cultural studies in general.
The subject of the first volume is lyric poetry between about 2500 BCE and about 1500 CE - from the beginnings in the Ancient Near East to the European Middle Ages. The second volume continues the study of lyric poetry in different linguistic areas and written cultural circles and deals with the period between ca. 1500 and about 1800 C.E. The third volume deals with global lyric poetry between around 1800 and the present and the increasing interconnection of lyric poetry with each other. The fourth part concludes the "Globalgeschichte" as an index volume.

The work is available as an XML-based database on the BrillOnline Reference Works platform: Eine Globalgeschichte der Lyrik Online (GGLO)
Band I: Lyrik zwischen 2500 v. u. Z. und 1500 u. Z.
Author:
Wo finden wir die älteste Lyrik der Welt? Wann und wo haben die ersten Lyrikerinnen und Lyriker ihre Gedichte geschrieben? Was waren das für Gedichte? Und: Inwiefern war das schon Lyrik? Mit diesen und weiteren Fragen befasst sich der erste Teil des vierbändigen Werks „Eine Globalgeschichte der Lyrik“. Er stellt die Geschichte der Lyrik zwischen ca. 2500 vor unserer Zeit und ca. 1500 unserer Zeit dar. Dabei werden zunächst die Altorientalische Keilschriftlyrik Mesopotamiens und die Altägyptische Hieroglyphenlyrik untersucht, bevor die Altchinesische Lyrik und die Lyrik im chinesischen Schriftkulturkreis Ostasiens in den Fokus gerückt werden. Daneben steht die Geschichte der südasiatischen Sanskrit- und Tamillyriken, der Althebräischen Lyrik, der Altgriechischen Lyrik und die der Römischen Lyrik. Abschließend werden die Anfänge der arabischen, der iranischen und turksprachlichen Lyriken nachgezeichnet, bevor die lateinschriftlichen Lyriken des europäischen Mittelalters untersucht werden – die mittellateinische Lyrik und die Lyriken in den germanischen, romanischen, keltischen und slavischen Vernakularsprachen.
Author:
Wie kam die europäische Lyrik nach Amerika? Wie kam sie nach Asien und Afrika? Und auf welche indigenen Lyriken stieß sie hier? Wie entwickelten sich die Lyriken in slavischen Sprachen? Wie entstand ein ostasiatischer Lyrikkulturkreis? Solche und weitere Fragen stellt der zweite Teil des vierbändigen Werks „Eine Globalgeschichte der Lyrik“. Er behandelt die globale Lyrik in der Zeit zwischen ca. 1500 und ca. 1800 unserer Zeit und untersucht neben den arabischen, turksprachlichen, iranischen, ost- wie südasiatischen und slavischen Lyriken besonders die lateinische Lyrik und die volkssprachlichen Lyriken innerhalb Europas. Ebenso werden lateinschriftliche Lyriken außerhalb Europas, in Süd- und Nordamerika, in der Karibik, in Ozeanien und in Afrika in den Blick genommen.