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Die Reihe „Zeitgenössische Perspektiven europäischer Philosophie“ veröffentlicht Studien, die sich mit der europäischen Philosophie des 20. Jahrhunderts kritisch auseinandersetzen und dem Gegenwartsdenken neue Perspektiven eröffnen. Ob durch neuartige Zugänge zu einigen ihrer Hauptströmungen (Phänomenologie, Existenzialismus, Hermeneutik, (Post-)Strukturalismus, kritische Theorie, Pragmatismus, Psychoanalyse, Dekonstruktion) oder durch die Einbeziehung bislang vernachlässigter Untersuchungsfelder, zielt sie darauf ab, den genuinen Formenpluralismus der Philosophie zu verteidigen.
Diese Ideengeschichte löst eingeführte Sichtweisen auf das Zeitalter der Aufklärung auf. Sie konstatiert am Beispiel der Energie einen Bruch mit der Kultur des Klassizismus, zieht neue Verbindungslinien zur Romantik, löst tradierte Gegensätze von Idealismus und Materialismus, Tugend und Libertinage, Empfindsamkeit und Grausamkeit auf und erlaubt einen neuen Blick auf die Epoche der Terreur.
Diese Ideengeschichte löst eingeführte Sichtweisen auf das Zeitalter der Aufklärung auf. Sie konstatiert am Beispiel der Energie einen Bruch mit der Kultur des Klassizismus, zieht neue Verbindungslinien zur Romantik, löst tradierte Gegensätze von Idealismus und Materialismus, Tugend und Libertinage, Empfindsamkeit und Grausamkeit auf und erlaubt einen neuen Blick auf die Epoche der Terreur.