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The book considers how European Catholic crusaders, Eastern Christian sects, and diverse Muslim factions displayed Jerusalem’s architecture to express their interpretation of the holy city’s sanctity and influence. These examples demonstrate how artworks can reflect Jerusalem’s importance to these faiths in the past and illuminate our understanding of its status into the modern era.
The book considers how European Catholic crusaders, Eastern Christian sects, and diverse Muslim factions displayed Jerusalem’s architecture to express their interpretation of the holy city’s sanctity and influence. These examples demonstrate how artworks can reflect Jerusalem’s importance to these faiths in the past and illuminate our understanding of its status into the modern era.
وتأتي قلعة القديس سمعان العمودي في طليعة هذه المواقع وتعد أكثرها شهرة، وبقيت في صدارة العمارة الكاتدرائية حتى بناء آيا صوفيا، كما بشَّرت بالتطور العمراني الديني اللاحق في كل من القسطنطينية وأوروبا.
وثمة مخططات ومقاطع عرضية وصور توضح جميع هذه المعالم، وتعمل على توثيق أبنيتها وتفاصيلها وتخليد هذا الكنز الذي لا يقدَّر بثمن للأجيال القادمة.
The first and most notable site is the citadel of St Simeon Stylets, which was not surpassed by any cathedral till Hagia Sophia and heralded the subsequent religious architectural development in Constantinople and Europe.
Each monument is illustrated by plans, cross-sections and photographs documenting its structure and details and preserving this invaluable treasure for endless generations to come.
وتأتي قلعة القديس سمعان العمودي في طليعة هذه المواقع وتعد أكثرها شهرة، وبقيت في صدارة العمارة الكاتدرائية حتى بناء آيا صوفيا، كما بشَّرت بالتطور العمراني الديني اللاحق في كل من القسطنطينية وأوروبا.
وثمة مخططات ومقاطع عرضية وصور توضح جميع هذه المعالم، وتعمل على توثيق أبنيتها وتفاصيلها وتخليد هذا الكنز الذي لا يقدَّر بثمن للأجيال القادمة.
The first and most notable site is the citadel of St Simeon Stylets, which was not surpassed by any cathedral till Hagia Sophia and heralded the subsequent religious architectural development in Constantinople and Europe.
Each monument is illustrated by plans, cross-sections and photographs documenting its structure and details and preserving this invaluable treasure for endless generations to come.
The book surveys the archaeological evidence for decoration in the region, with the maritime sites of Ostia and Ephesus selected as case studies. Drawing upon archaeological, written, and visual sources, it attempts to reconstruct how such buildings appeared to late antique viewers and investigates why they were decorated as they were.
The book surveys the archaeological evidence for decoration in the region, with the maritime sites of Ostia and Ephesus selected as case studies. Drawing upon archaeological, written, and visual sources, it attempts to reconstruct how such buildings appeared to late antique viewers and investigates why they were decorated as they were.
Contributors: Antonio Almagro, Shaker Al Shbib, Stefano Anastasio, Ignacio Arce, Jean-Claude Bessac, Pascale Clauss-Balty, Piero Gilento, Mattia Guidetti, Pedro Gurriarán Daza, Roberto Parenti, Pauline Piraud-Fournet, María de los Ángeles Utrero Agudo, Jean-Pierre van Staëvel, Apolline Vernet, François Villeneuve.
Contributors: Antonio Almagro, Shaker Al Shbib, Stefano Anastasio, Ignacio Arce, Jean-Claude Bessac, Pascale Clauss-Balty, Piero Gilento, Mattia Guidetti, Pedro Gurriarán Daza, Roberto Parenti, Pauline Piraud-Fournet, María de los Ángeles Utrero Agudo, Jean-Pierre van Staëvel, Apolline Vernet, François Villeneuve.
Dies gilt in besonderem Maße für die Betrachtung von Gestaltungsprozessen, haben sich diese doch durch die Digitalisierung fundamental gewandelt. Zwischen Entwurf und Entwurfsmedium besteht dabei ein wechselseitiges Bedingungsverhältnis: Die Methoden und Techniken gestalterischer Arbeit werden zunehmend als aktive Mitspieler, als Agenten verstanden, die den Verlauf und die Ergebnisse entwurflicher Arbeit maßgeblich mitbestimmen.
Entsprechend kommt der Architektur heute soziokulturell und medientheoretisch eine konzeptionelle Schlüsselfunktion zu. Ihre zwischen Entwurf, Baulichkeit und Nutzung zum Einsatz kommenden Medien sind gleichzeitig realphysische und virtuelle Instrumente, die sich zudem immer stärker gegenseitig überlagern und durchdringen – sowohl im Prozess der Architekturproduktion mittels digitaler Werkzeuge als auch in ihrer Nutzung und Aneignung. All das findet kaum mehr statt ohne bildlich-mediale Rückversicherung, ohne die ständige, online geschaltete Multiplikation auf (Kamera-)Monitore. Es entstehen hybride, real-virtuelle Räume, die analoge wie digitale Zustände kennen. Die Erforschung dieses hybriden Raums erschließt für das Nachdenken über Architektur neue, komplexe und herausfordernde Themenfelder.
Es stellt sich die Frage, wie eine Architektur der Medien konzeptionell gefasst und theoretisiert werden kann, welche die virtuelle Räumlichkeit etwa in Computerspielen und medial geprägte Entwurfsprozesse des realphysisch gebauten Raums gleichermaßen adressiert. Denn unter Medien der Architektur sind heutzutage nicht nur digitale Entwurfswerkzeuge zu verstehen, sondern ebenso die wahrnehmungsprägenden digitalen Kommunikationsmedien im Allgemeinen. Deren mediale Logiken verändern die Architekturproduktion zwar weniger direkt als die digitalen Entwurfswerkzeuge. Gleichwohl schreibt sich die Charakteristik dieses universell erweiterten Zugangs zur Umwelt immer deutlicher auch in die Struktur gebauter und virtueller Räume ein.
Die Publikationsreihe Architektur der Medien | Medien der Architektur versteht sich als Plattform kritischer Architekturforschung zur gegenwärtigen Funktion und Bedeutung medialer Prozesse in der entwurflichen Genese, Wahrnehmung und Nutzung urbaner und baulicher Strukturen. Wie verändern sich durch diese Prozesse unsere Begriffe von Raum und Architektur? Wie wirkt ein solchermaßen verändertes Architekturverständnis auf das Entwerfen und Bauen zurück? Wie verhält sich architektonisches Entwerfen zu den Welten von Virtual und Augmented Reality? Und wo tritt die Architektur in einen Diskurs mit anderen Disziplinen wie etwa Medienwissenschaft, Raumtheorie und Anthropologie? Die Publikationsreihe bietet ein Forum für solche Diskurse zum Verhältnis von Architektur und Medien.
Dabei finden kommunikative Potenziale des Ornaments Beachtung, wie beim Ministère de la Culture in Paris, das zwischen der Materialität des Details und dem vom Jugendstil geprägten Stadtraum vermittelt. Historische Referenzen treten etwa bei Herzog & de Meuron und Hild u K auf und bezeugen das hier zu definierende Geschichtsverständnis der gegenwärtigen Architektur. Fundierend auf Theorien von Fiedler und Wölfflin und bezugnehmend auf die Architekturmoderne wird für eine Begriffserweiterung des kontemporären Ornaments plädiert.
Dabei finden kommunikative Potenziale des Ornaments Beachtung, wie beim Ministère de la Culture in Paris, das zwischen der Materialität des Details und dem vom Jugendstil geprägten Stadtraum vermittelt. Historische Referenzen treten etwa bei Herzog & de Meuron und Hild u K auf und bezeugen das hier zu definierende Geschichtsverständnis der gegenwärtigen Architektur. Fundierend auf Theorien von Fiedler und Wölfflin und bezugnehmend auf die Architekturmoderne wird für eine Begriffserweiterung des kontemporären Ornaments plädiert.
Bis heute gilt die realitätsgetreue Darstellung als Ausweis gelungener Virtual-Reality-Umgebungen. Doch von welchen real-virtuellen Realitäten ist hierbei die Rede, was zeichnet sie aus, und worin unterscheiden sie sich von perspektivischen Bildräumen? Diese Fragen bilden den Ausgangspunkt für neun grundlegende Beiträge, in denen sich Forscher:innen aus verschiedenen Perspektiven mit Phänomenen der virtuellen und erweiterten Realität in Medien, Künsten, Gesellschaft und Politik befassen. Sie zeigen, wie Virtual-Reality-Technologien Raumerfahrung und Selbstwahrnehmung verändern und welche Auswirkungen die einhergehende Grenzaufhebung von Bild und Körper für das Entwerfen in Architektur und Design haben werden.
Bis heute gilt die realitätsgetreue Darstellung als Ausweis gelungener Virtual-Reality-Umgebungen. Doch von welchen real-virtuellen Realitäten ist hierbei die Rede, was zeichnet sie aus, und worin unterscheiden sie sich von perspektivischen Bildräumen? Diese Fragen bilden den Ausgangspunkt für neun grundlegende Beiträge, in denen sich Forscher:innen aus verschiedenen Perspektiven mit Phänomenen der virtuellen und erweiterten Realität in Medien, Künsten, Gesellschaft und Politik befassen. Sie zeigen, wie Virtual-Reality-Technologien Raumerfahrung und Selbstwahrnehmung verändern und welche Auswirkungen die einhergehende Grenzaufhebung von Bild und Körper für das Entwerfen in Architektur und Design haben werden.