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Die Nationalsozialisten haben die »Argumente«, mit denen die künstlerische Moderne verspottet und beschimpft wurde, nicht erfunden, sondern die Äußerungen des Unverständnisses und der Ablehnung begleiteten den Aufstieg der modernen Kunst von Anfang an. Auch solche Anschauungen fallen – sofern sie nicht juristisch relevante Tatbestände erfüllen – unter das Recht auf freie Meinungsäußerung in einer Demokratie. Das Besondere nationalsozialistischer Kunstpolitik liegt in dem Umstand, dass diese privaten Meinungen staatlich sanktioniert und zum Leitfaden für das Handeln öffentlicher Einrichtungen und schließlich des Staates selbst umfunktioniert wurden. Die moderne Kunst wurde öffentlich an den Pranger gestellt.
Die Nationalsozialisten haben die »Argumente«, mit denen die künstlerische Moderne verspottet und beschimpft wurde, nicht erfunden, sondern die Äußerungen des Unverständnisses und der Ablehnung begleiteten den Aufstieg der modernen Kunst von Anfang an. Auch solche Anschauungen fallen – sofern sie nicht juristisch relevante Tatbestände erfüllen – unter das Recht auf freie Meinungsäußerung in einer Demokratie. Das Besondere nationalsozialistischer Kunstpolitik liegt in dem Umstand, dass diese privaten Meinungen staatlich sanktioniert und zum Leitfaden für das Handeln öffentlicher Einrichtungen und schließlich des Staates selbst umfunktioniert wurden. Die moderne Kunst wurde öffentlich an den Pranger gestellt.
Contributors are: Mechthild Albert, Jacqueline Cerquiglioni-Toulet, Frank Collard, Paola Corti Badia, Francesca Español, Isabel Grifoll, Juan Francisco Jiménez Alcázar, José Martínez Gázquez, Alicia Minguélez, Matilde Juan, Liza N. Pina-Rubio, Gerardo Rodríguez, Flocel Sabaté, Benedicte Sère, and Marta Serrano.
Contributors are: Mechthild Albert, Jacqueline Cerquiglioni-Toulet, Frank Collard, Paola Corti Badia, Francesca Español, Isabel Grifoll, Juan Francisco Jiménez Alcázar, José Martínez Gázquez, Alicia Minguélez, Matilde Juan, Liza N. Pina-Rubio, Gerardo Rodríguez, Flocel Sabaté, Benedicte Sère, and Marta Serrano.
Contributors are: Alexandru Stefan Anca, Attila Bárány, Ulrike Becker, Luciano Gallinari, Sari Katajala-Peltomaa, Vinni Lucherini, Esther Martí Sentañés, Francesc Massip, Rob Meens, Tamás Olbei, Bernard Ribémont, Flocel Sabaté, and Hans-Joachim Schmidt.
Contributors are: Alexandru Stefan Anca, Attila Bárány, Ulrike Becker, Luciano Gallinari, Sari Katajala-Peltomaa, Vinni Lucherini, Esther Martí Sentañés, Francesc Massip, Rob Meens, Tamás Olbei, Bernard Ribémont, Flocel Sabaté, and Hans-Joachim Schmidt.