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Theoretische und praktische Perspektiven
Der Band befasst sich mit dem ontologischen, epistemologischen, normativen und juristischen Status kollektiver Personen. Folgende Fragen werden dabei diskutiert: Wie existieren kollektive Personen, falls sie überhaupt existieren? Worin besteht die Identität kollektiver Personen? Können kollektive Personen etwas wissen? Inwiefern können kollektive Personen handeln und zur Rechenschaft gezogen werden? Wie ist kollektives Handeln im Sinne der Mensch-Maschine-Interaktion zu verstehen?
Author:
No late ancient philosopher has written more extensively on part-whole relations than the Neoplatonic commentator Proclus. In Proclus on Whole and Part, Arthur Oosthout unfolds, for the first time, Proclus’ detailed and systematic analysis of (Neo-)Platonic mereology in full. Oosthout weaves together a great number of previously disconnected scholarly inquiries into Proclus, while adding many critical notes and new insights of his own. He bases this new synthesis on a detailed theoretical framework built not only on the metaphysical theories of Plato and Aristotle, but also on the arguments of prominent scholars of modern mereology.
Author:
A persistent challenge in philosophy is constructing an explicit link between mind and external reality. In this regard, this book introduces and examines two opposing philosophies. It scrutinizes Brandom's inferentialist solution, encompassinging his influential work Making It Explicit (1994) and his controversial interpretation of Hegel as a conceptual realist in A Spirit of Trust (2019). Constrastingly, it introduces Hegel’s relativist historicism, arguing that a robust epistemological framework does not necessitate an explicit link to mind-independent reality. By confining knowledge to its historical context, it prevents adherence to false beliefs, maintaining openness for truth to emerge one day.
Volume Editors: and
Perspektiven der Philosophie. Neues Jahrbuch eröffnet Forschern, denen die philosophische Begründung des Denkens wichtig ist, eine Publikationsmöglichkeit. Wir verstehen uns nicht als Schulorgan einer philosophischen Lehrmeinung, sondern sehen unsere Aufgabe darin, an der Intensivierung des wissenschaftlichen Philosophierens mitzuwirken. Besonders fördern wir den wissenschaftlichen Nachwuchs und laden ihn zur Mitarbeit ein.

Mit Beiträgen von: Damir Barbarić, Michael Boch, Bernd Burkhardt, Dagmar Fenner, Beate Fränzle, Jutta Georg, Dagmar Kiesel, Rolf Kühn, Kristina Schippling, Jessica Segesta, Harald Seubert, und Johannes Vorlaufer.
This book focuses on Isaac Albalag’s perspective on the relationship between religion and philosophy. In Sefer Tiqqun ha-Deʿot, a Hebrew translation with a commentary of al-Ġazālī’s Arabic philosophical encyclopedia Maqāṣid al-Falāsifah, Albalag indicates his adherence to what is known in scholarship as the double-truth doctrine. By analysing the Tiqqun against its philosophical background and its critical engagement with the Maqāṣid, this book demonstrates Albalag’s unyielding commitment to Aristotelianism, as known to him through Averroes’s lens, concluding that his apparent embrace of the double-truth doctrine is merely a strategic tool to carve out a distinct space for philosophy, independent of religious beliefs.
Entwurf einer kritischen Sozialontologie
Eine Forderung der feministischen Kritik an die Philosophie ist aus historischen, pragmatischen und logischen Gründen ihr Aufhören. Das ‚Ende der Philosophie‘, das der Feminismus fordert, ist ein Projekt der Aufhebung von ‚Strukturen der Ungleichheit‘. Die Ontologie als ‚Erste Philosophie‘ handelt vom Seienden als Unveränderlichem. Diese Außergeschichtlichkeit, aber auch die feministische Dekonstruktion formulieren eine Absage an eine transzendentalpragmatische Bedeutungstheorie, die im Buch als Teil einer kritischen Sozialontologie rekonstruiert wird. Bedeutungspermanenz ist dabei ein Schlüsselbegriff zum Verständnis unseres ideengeschichtlichen Standpunktes. Das Buch kreist um drei Themen: Erstens geht es um ein Verständnis von Bedeutungen als andauernd; zweitens um das Problem, dass Bedeutungen Ungleichheit festschreiben; drittens um die Probleme der zeitgenössischen Sozialontologie mit einer angemessenen Darstellung der Bedeutungspermanenz und ihrer Folgen.
Die Beiträge des Buches diskutieren das Lehren und Lernen von Musik aus unterschiedlichen philosophischen Perspektiven. Zur Debatte stehen Begriffe des Musiklehrens, -lernens und -unterrichts, aber auch der Musik, der musikalischen Erfahrung und Improvisation vor dem Hintergrund von Lehr-, Lern- und Bildungspraktiken. Es werden Ziele und Gegenstände des Musikunterrichts sowie die Rolle des Philosophierens in musikpädagogischer Praxis und Forschung erörtert. Auf diese Weise vermittelt das Buch einen Einblick in virulente Fragestellungen und Themen zwischen Philosophie der Musikpädagogik, Musikphilosophie und Bildungs- und Erziehungsphilosophie.