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Contributors are: Aniceto Masferrer, C.H. (Remco) van Rhee, Seán P. Donlan, Stephan Dusil, Gerald Schwedler, Jean-Louis Halpérin, Jan Hallebeek, Agustín Parise, Heikki Pihlajamäki, Dirk Heirbaut, Bernd Kannowski, Adolfo Giuliani, Olivier Moréteau, and Jacques Vanderlinden.
Contributors are: Aniceto Masferrer, C.H. (Remco) van Rhee, Seán P. Donlan, Stephan Dusil, Gerald Schwedler, Jean-Louis Halpérin, Jan Hallebeek, Agustín Parise, Heikki Pihlajamäki, Dirk Heirbaut, Bernd Kannowski, Adolfo Giuliani, Olivier Moréteau, and Jacques Vanderlinden.
Contributors are: Dominique Bauer, Thomas Behme, Hans Blom, Jiří Chotaš, Alberto Clerici, Stefanie Ertz, Arthur Eyffinger, Heikki Haara, Mads Langballe Jensen, Adriana Luna-Fabritius, Denis Ramelet, József Simon, and Markus M. Totzeck.
Contributors are: Dominique Bauer, Thomas Behme, Hans Blom, Jiří Chotaš, Alberto Clerici, Stefanie Ertz, Arthur Eyffinger, Heikki Haara, Mads Langballe Jensen, Adriana Luna-Fabritius, Denis Ramelet, József Simon, and Markus M. Totzeck.
Contributors are Lukas Bothe, Warren Brown, Stefan Esders, Wolfgang Haubrichs, Paul Hyams, Tom Lambert, Ralph W. Mathisen, Rob Meens, Han Nijdam, Lisi Oliver, Harald Siems, Karl Ubl, and Helle Vogt.
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Contributors are: Manfred Baum, Franz Hespe, Philipp-Alexander Hirsch, Dieter Hüning, Stefan Klingner, Markus Kohl, Gabriel Rivero, Gianluca Sadun Bordoni, Michael Städtler, and Gideon Stiening.
Kants Rechtsphilosophie ist in den letzten Jahrzehnten wieder zunehmend in das Zentrum moralphilosophischer Diskussionen gerückt. Dabei kommt dem sogenannten „Naturrecht Feyerabend“ eine besondere Bedeutung zu. Denn einerseits stellt diese Nachschrift die einzige erhaltene Transkription der Vorlesungen über Naturrecht dar, die Kant zwischen 1767 und 1788 immerhin zwölfmal hielt; zudem geht sie andererseits auf seine Vorlesungen aus dem Sommersemester 1784 zurück und ist damit ein wichtiges Zeugnis der Überlegungen Kants aus einer besonders wichtigen Phase in der Entwicklung seiner Moralphilosophie. Trotz dieser besonderen Bedeutung wurde dem Text in der bisherigen Forschung wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Dieter Hüning, Stefan Klingner und Gianluca Sadun Bordoni legen hier einen Band vor, der die besondere Bedeutung des „Naturrechts Feyerabend“ herausstellt. Die zehn Beiträge des Bandes fragen dabei nach dem Verhältnis des „Naturrechts Feyerabend“ zur Naturrechtstradition sowie nach dessen Verhältnis zur kritischen Moralphilosophie und zur späten „Rechtslehre“.
Contributors are: Manfred Baum, Franz Hespe, Philipp-Alexander Hirsch, Dieter Hüning, Stefan Klingner, Markus Kohl, Gabriel Rivero, Gianluca Sadun Bordoni, Michael Städtler, and Gideon Stiening.
Kants Rechtsphilosophie ist in den letzten Jahrzehnten wieder zunehmend in das Zentrum moralphilosophischer Diskussionen gerückt. Dabei kommt dem sogenannten „Naturrecht Feyerabend“ eine besondere Bedeutung zu. Denn einerseits stellt diese Nachschrift die einzige erhaltene Transkription der Vorlesungen über Naturrecht dar, die Kant zwischen 1767 und 1788 immerhin zwölfmal hielt; zudem geht sie andererseits auf seine Vorlesungen aus dem Sommersemester 1784 zurück und ist damit ein wichtiges Zeugnis der Überlegungen Kants aus einer besonders wichtigen Phase in der Entwicklung seiner Moralphilosophie. Trotz dieser besonderen Bedeutung wurde dem Text in der bisherigen Forschung wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Dieter Hüning, Stefan Klingner und Gianluca Sadun Bordoni legen hier einen Band vor, der die besondere Bedeutung des „Naturrechts Feyerabend“ herausstellt. Die zehn Beiträge des Bandes fragen dabei nach dem Verhältnis des „Naturrechts Feyerabend“ zur Naturrechtstradition sowie nach dessen Verhältnis zur kritischen Moralphilosophie und zur späten „Rechtslehre“.
Contributors are: Adriana Álvarez, Virginia Aspe, Marya Camacho, Natalie Cobo, Thomas Duve, José Luis Egío, Dolors Folch, Enrique González González, Lidia Lanza, Esteban Llamosas, Osvaldo R. Moutin, and Marco Toste.
Contributors are: Adriana Álvarez, Virginia Aspe, Marya Camacho, Natalie Cobo, Thomas Duve, José Luis Egío, Dolors Folch, Enrique González González, Lidia Lanza, Esteban Llamosas, Osvaldo R. Moutin, and Marco Toste.
Contributors are: Wim Decock, Heikki Haara, Virpi Mäkinen, Alejandra Mancilla, Julia McClure, Ilse Paakkinen, Mikko Posti, Jonathan Robinson, John Salter, Pamela Slotte, and Jussi Varkemaa.
Contributors are: Wim Decock, Heikki Haara, Virpi Mäkinen, Alejandra Mancilla, Julia McClure, Ilse Paakkinen, Mikko Posti, Jonathan Robinson, John Salter, Pamela Slotte, and Jussi Varkemaa.
Contributors are Manuel Herrero Sánchez, José Luis Egío, Christiane Birr, Miguel Anxo Pena González, Tamar Herzog, Merio Scattola, Virpi Mäkinen, Wim Decock, Christian Schäfer, Francisco Castilla Urbano, Daniel Schwartz, Felipe Castañeda, José Luis Ramos Gorostiza, Luis Perdices de Blas, Beatriz Fernández Herrero.
Contributors are Manuel Herrero Sánchez, José Luis Egío, Christiane Birr, Miguel Anxo Pena González, Tamar Herzog, Merio Scattola, Virpi Mäkinen, Wim Decock, Christian Schäfer, Francisco Castilla Urbano, Daniel Schwartz, Felipe Castañeda, José Luis Ramos Gorostiza, Luis Perdices de Blas, Beatriz Fernández Herrero.
Translation of: Samuel Pufendorf discepolo di Hobbes. Per una reinterpretazione del giusnaturalismo moderno (Bologna: Il Mulino, 1990).
Translation of: Samuel Pufendorf discepolo di Hobbes. Per una reinterpretazione del giusnaturalismo moderno (Bologna: Il Mulino, 1990).
Based upon the Basilica texts, the law of mandate is set out thematically: the mandate’s object, the liability of parties, actions, remunerations. De Jong proves convincingly that the Byzantine remarks provide a better understanding of Justinian Roman law.
In der Studie Ἐντολή (mandatum) in den Basiliken beschäftigt sich Hylkje de Jong mit der Art und Weise, wie sich die byzantinischen Juristen des 6. und frühen 7. aber auch des 11. und 12. Jahrhunderts mit dem Auftragsrechts befassten, das sie in Justinians Kompilation bzw. in den Basiliken des 9. Jahrhunderts fanden. Die Äußerungen dieser byzantinischen Juristen werden in der Regel als einheitliche byzantinische Rechtslehre aufgefasst, erweisen sich aber in Wirklichkeit als individuelle Ansätze, die von der Methodik des jeweiligen Juristen geprägt und gefärbt sind.
Basierend auf den Basilikentexten wird das Auftragsrecht thematisch dargestellt: Gegenstand des Mandats, Haftung der Parteien, Klagen, Vergütungen etc. Überzeugend weist De Jong nach, dass die byzantinischen Darlegungen ein besseres Verständnis des römischen Rechts von Justinian vermitteln.
Based upon the Basilica texts, the law of mandate is set out thematically: the mandate’s object, the liability of parties, actions, remunerations. De Jong proves convincingly that the Byzantine remarks provide a better understanding of Justinian Roman law.
In der Studie Ἐντολή (mandatum) in den Basiliken beschäftigt sich Hylkje de Jong mit der Art und Weise, wie sich die byzantinischen Juristen des 6. und frühen 7. aber auch des 11. und 12. Jahrhunderts mit dem Auftragsrechts befassten, das sie in Justinians Kompilation bzw. in den Basiliken des 9. Jahrhunderts fanden. Die Äußerungen dieser byzantinischen Juristen werden in der Regel als einheitliche byzantinische Rechtslehre aufgefasst, erweisen sich aber in Wirklichkeit als individuelle Ansätze, die von der Methodik des jeweiligen Juristen geprägt und gefärbt sind.
Basierend auf den Basilikentexten wird das Auftragsrecht thematisch dargestellt: Gegenstand des Mandats, Haftung der Parteien, Klagen, Vergütungen etc. Überzeugend weist De Jong nach, dass die byzantinischen Darlegungen ein besseres Verständnis des römischen Rechts von Justinian vermitteln.