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Erstmals seit Jahrzehnten liegt mit diesem Buch wieder ein Überblick über die Verfolgung der künstlerischen Moderne durch die Nationalsozialisten vor.
Die Nationalsozialisten haben die »Argumente«, mit denen die künstlerische Moderne verspottet und beschimpft wurde, nicht erfunden, sondern die Äußerungen des Unverständnisses und der Ablehnung begleiteten den Aufstieg der modernen Kunst von Anfang an. Auch solche Anschauungen fallen – sofern sie nicht juristisch relevante Tatbestände erfüllen – unter das Recht auf freie Meinungsäußerung in einer Demokratie. Das Besondere nationalsozialistischer Kunstpolitik liegt in dem Umstand, dass diese privaten Meinungen staatlich sanktioniert und zum Leitfaden für das Handeln öffentlicher Einrichtungen und schließlich des Staates selbst umfunktioniert wurden. Die moderne Kunst wurde öffentlich an den Pranger gestellt.
Eine Bildgeschichte des gemalten Vorhangs
Series:  Bild und Text
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Im Akt der Enthüllung lässt ein beiseite geschobener Vorhang etwas zum Vorschein kommen, das zuvor verborgen war, und löst dadurch nicht nur das Interesse aus, dieses weiter zu ergründen, sondern lenkt auch unser Sehen. Dabei wird ersichtlich, mit welchen Mitteln ein Betrachter verführt wird, sich ein Bild anzusehen und wann welche Praktiken bestimmen, ob etwas in einem Bild zu sehen gegeben wird oder nicht gezeigt werden darf. Das vorliegende Buch fragt danach, auf welche Weise ein Vorhang im oder vor dem Bild die Begegnung mit dem Bild provoziert. Denn im Gegensatz zu einem distanzierten Sehen fordern die Vorhänge in den hier behandelten Kunstwerken vom 15. bis zum 19. Jahrhundert (u.a. Vermeer, Tizian, Velázquez, Manet, Cézanne) den Betrachter dazu auf, sich auf das im Bild Gezeigte einzulassen. Es ist ein Sehen, das zwischen dem Davor-Stehen und Sich-im-Bild-Bewegen zu pendeln beginnt. Ein Bild besteht somit weniger darin, Bedeutungsträger zu sein, sondern vielmehr darin, ein Zusammenspiel mit dem Betrachter und ein Sehen im Bild zu entfachen, dessen Reiz im Schauspiel des Halbversteckten liegt.
In the words of early 20th-century writer Ramón Gómez de la Serna, José Cabrero y Mons (1871–1954) is the central figure in the Novela del Arte. Cabrero remains the only unidentified artist in José Gutiérrez Solana’s iconic painting La tertulia del café de Pombo, the second most significant work in the Museo Reina Sofía, following Picasso’s Guernica. This monograph delves into Cabrero’s fascinating artistic life, uncovering previously unpublished details, including rare books from his personal library, correspondence with fellow artists, unknown paintings, and his remarkable collection of modern art, featuring works by Puvis de Chavannes, Solana, Rodin, Carrière, and De Groux. En palabras del escritor de principios de siglo Ramón Gómez de la Serna, José Cabrero y Mons (1871-1954) es el personaje principal de la novela del arte. Cabrero es el único artista no identificado en el cuadro La tertulia del café de Pombo de José Gutiérrez Solana, el cuadro más relevante del Museo Reina Sofía, después del Guernica de Picasso. Esta monografía sobre la intrigante vida artística de Cabrero explora las paradojas definitivas del período estético de Fin de Siècle. La monografía revela datos únicos e inéditos de su biblioteca personal, con ediciones y cartas dedicadas y raras, junto con sus pinturas desconocidas y su excepcional colección de arte moderno: Puvis de Chavannes, Solana, Rodin, Carrière, De Groux.
Are there shadows in medieval art? Studies on the role of shadows in art history have either glanced over or ignored the medieval period, yet people of the Middle Ages certainly saw and thought about shadows and recorded their ideas about these phenomena in texts and images.
This book examines references to shadows in science, religion, and folklore of the Middle Ages. Through the lens of fifteenth-century manuscript painting, it investigates visual, metaphorical, and supernatural shadows in art to discover what shadows meant to the medieval viewer.
Volume Editors: and
This volume examines the ‘phenomenon’ of translation from Greek into Latin from the eleventh century to the thirteenth. These translated texts prompted Western scholars to rediscover the works of classical Greek and Byzantine authors and reshape the medieval intellectual landscape. Though our agenda focuses on translations of scientific texts, the collection of essays here also offers the reader insights into the broader cultural, social, and political functions and implications of individual translations and translation more broadly as a practice.
Contributors are Dimiter Angelov, Péter Bara, Pieter Beullens, Alessandra Bucossi, Luigi d’Amelia, Paola Degni, Michael Dunne, Elisabeth Fisher, Brad Hostetler, Estelle Ingrand-Varenne, Marc Lauxtermann, Tamás Mészáros, James Morton, Theresa Shawcross, and Anna Maria Urso.