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Unlike previous approaches that have too often yielded internally inconsistent and contradictory rules of usage, this approach results in a description of the article’s function that is uniform across all occurrences. Simultaneously simple and robust, this grammar promises to pay significant dividends for exegetes and translators of the Greek New Testament.
Unlike previous approaches that have too often yielded internally inconsistent and contradictory rules of usage, this approach results in a description of the article’s function that is uniform across all occurrences. Simultaneously simple and robust, this grammar promises to pay significant dividends for exegetes and translators of the Greek New Testament.
Als erster Schritt hin zu einer Geschichte der christlichen Übersetzungsliteratur werden hier die lateinischen Übersetzungen griechisch erhaltener „Apokryphen“ und „Pseudepigraphen“ erstmals umfassend historisch einzuordnen versucht und einer übersetzungstechnischen Analyse unterzogen. Obwohl keine dieser Übersetzungen wirklich sklavisch wörtlich vorgeht, ergibt sich dabei doch ein relativ deutlicher Unterschied zwischen ‚wörtlichen‘ und ‚literarischen‘ Übersetzungen einerseits und mit der biblischen Überlieferung assoziierten und nicht damit assoziierten andererseits: Lassen sich die ersteren beiden primär anhand ihres Umgangs mit textlichen Makrostrukturen auseinanderhalten, zeichnet sich die biblische Überlieferung durch ständig neue Rückbindung einer Übersetzung an ihr Original in Form unterschiedlicher Revisionen aus.
Als erster Schritt hin zu einer Geschichte der christlichen Übersetzungsliteratur werden hier die lateinischen Übersetzungen griechisch erhaltener „Apokryphen“ und „Pseudepigraphen“ erstmals umfassend historisch einzuordnen versucht und einer übersetzungstechnischen Analyse unterzogen. Obwohl keine dieser Übersetzungen wirklich sklavisch wörtlich vorgeht, ergibt sich dabei doch ein relativ deutlicher Unterschied zwischen ‚wörtlichen‘ und ‚literarischen‘ Übersetzungen einerseits und mit der biblischen Überlieferung assoziierten und nicht damit assoziierten andererseits: Lassen sich die ersteren beiden primär anhand ihres Umgangs mit textlichen Makrostrukturen auseinanderhalten, zeichnet sich die biblische Überlieferung durch ständig neue Rückbindung einer Übersetzung an ihr Original in Form unterschiedlicher Revisionen aus.