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Warum ist die Topologie in unserer globalisierten Kultur so zentral? Aus verschiedenen disziplinären Blickwinkeln und mit Fokus auf dem 20. Jahrhundert wird in diesem Band das Topologisch-Werden der Kultur untersucht und mit der sprachlich bedingten Tropologie in ein Verhältnis der reziproken Vermittlung gebracht. Gerade wegen ihrer tropologischen Verfasstheit und der Multiplizität möglicher interner wie externer Bezüge und Strukturierungsmöglichkeiten bieten literarische Texte ein besonderes Medium, um sich der topologischen Frage zu nähern: Wie kann man Relationen vor Elementen und Raum als Relationierung denken?
Warum ist die Topologie in unserer globalisierten Kultur so zentral? Aus verschiedenen disziplinären Blickwinkeln und mit Fokus auf dem 20. Jahrhundert wird in diesem Band das Topologisch-Werden der Kultur untersucht und mit der sprachlich bedingten Tropologie in ein Verhältnis der reziproken Vermittlung gebracht. Gerade wegen ihrer tropologischen Verfasstheit und der Multiplizität möglicher interner wie externer Bezüge und Strukturierungsmöglichkeiten bieten literarische Texte ein besonderes Medium, um sich der topologischen Frage zu nähern: Wie kann man Relationen vor Elementen und Raum als Relationierung denken?
Third man of negritude, Léon Damas aligned himself with the Harlem Renaissance (Langston Hughes, Claude McKay), and Richard Wright, as well as with the surrealists like Apollinaire and G. Luca to transmit his urgent message: “a ti pa”, France is little by little undergoing its decolonial transformation. Damas is the “antillectuel transfuge” who crosses boundaries of color, “race”, class and gender. Hereby he announces the “City of tomorrow” where differences of all kind are tolerated and respected.
Third man of negritude, Léon Damas aligned himself with the Harlem Renaissance (Langston Hughes, Claude McKay), and Richard Wright, as well as with the surrealists like Apollinaire and G. Luca to transmit his urgent message: “a ti pa”, France is little by little undergoing its decolonial transformation. Damas is the “antillectuel transfuge” who crosses boundaries of color, “race”, class and gender. Hereby he announces the “City of tomorrow” where differences of all kind are tolerated and respected.