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This volume is the result of a project started by the Balkan History Association, and brings together scholars trained in social sciences and humanities to offer the reader a thorough sociolinguistic and anthropological account of this region. It constitutes a contribution to a reformulation of methodological and analytical issues, providing a better insight in the linguistic and geopolitical processes taking place in the area.
Contributors are Michael Studemund-Halévy, Cătălin Mamali, Anna-Christine Weirich, Ewa Nowicka, Daniela-Carmen Stoica, Mircea Măran, Zvjezdana Vrzić, and Monica Huțanu.
This volume is the result of a project started by the Balkan History Association, and brings together scholars trained in social sciences and humanities to offer the reader a thorough sociolinguistic and anthropological account of this region. It constitutes a contribution to a reformulation of methodological and analytical issues, providing a better insight in the linguistic and geopolitical processes taking place in the area.
Contributors are Michael Studemund-Halévy, Cătălin Mamali, Anna-Christine Weirich, Ewa Nowicka, Daniela-Carmen Stoica, Mircea Măran, Zvjezdana Vrzić, and Monica Huțanu.
Andrzej Friszke und Antoni Dudek sind nicht nur namhafte polnische Historiker, sondern auch Zeitzeugen und scharfe Beobachter der aktuellen politischen Entwicklung ihres Landes. Mit dem Schwerpunkt auf Politik- und Sozialgeschichte geben sie einen Überblick über die Geschicke des Landes, beginnend mit der Zeit der deutschen Besatzung Polens, und die Etablierung des kommunistischen Systems. Die Rolle der Opposition und der katholischen Kirche in der Volksrepublik, die Entstehung der Gewerkschaft „Solidarność“ (an der Friszke aktiv beteiligt war) sowie die politische Transformation seit 1989 werden breit behandelt. Besonderen Wert gewinnt das Buch durch die Berücksichtigung der zeithistorisch bislang kaum erfassten 2000er Jahre.
Andrzej Friszke und Antoni Dudek sind nicht nur namhafte polnische Historiker, sondern auch Zeitzeugen und scharfe Beobachter der aktuellen politischen Entwicklung ihres Landes. Mit dem Schwerpunkt auf Politik- und Sozialgeschichte geben sie einen Überblick über die Geschicke des Landes, beginnend mit der Zeit der deutschen Besatzung Polens, und die Etablierung des kommunistischen Systems. Die Rolle der Opposition und der katholischen Kirche in der Volksrepublik, die Entstehung der Gewerkschaft „Solidarność“ (an der Friszke aktiv beteiligt war) sowie die politische Transformation seit 1989 werden breit behandelt. Besonderen Wert gewinnt das Buch durch die Berücksichtigung der zeithistorisch bislang kaum erfassten 2000er Jahre.
Zum „Zweiten Umlauf“ gehörten nicht nur Texte in illegal erscheinenden Büchern und Untergrundzeitschriften. Es wurden auch nachgeahmte Briefmarken und Poststempel veröffentlicht. Die nachgeahmten postalischen Medien hatten keine Frankierfunktion. Als Sammelobjekt dienten sie der Bestätigung einer Gemeinschaft von Gleichgesinnten. Der Erlös aus dem Verkauf der Untergrundbriefmarken floss weitestgehend in die Unterstützung oppositioneller Aktivitäten zurück; es bestand aber auch der Verdacht des finanziellen Missbrauchs durch Privatpersonen.
Zum „Zweiten Umlauf“ gehörten nicht nur Texte in illegal erscheinenden Büchern und Untergrundzeitschriften. Es wurden auch nachgeahmte Briefmarken und Poststempel veröffentlicht. Die nachgeahmten postalischen Medien hatten keine Frankierfunktion. Als Sammelobjekt dienten sie der Bestätigung einer Gemeinschaft von Gleichgesinnten. Der Erlös aus dem Verkauf der Untergrundbriefmarken floss weitestgehend in die Unterstützung oppositioneller Aktivitäten zurück; es bestand aber auch der Verdacht des finanziellen Missbrauchs durch Privatpersonen.