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Der interdisziplinäre Band konturiert das Verhältnis von Gewalt und Wissen, Öffentlichkeit und Subjektivität entlang von Positionen aus den Kultur- und Geisteswissenschaften. Er enthält darüber hinaus Beispiele künstlerischen Widerstands und gibt antihegemonialen Stimmen Raum. Im Fokus stehen zum einen das Lager als historischer Knotenpunkt des 20. und 21. Jahrhunderts und zum anderen mediale Dispositive und performative Verkörperungen von Gewalt.
Der interdisziplinäre Band konturiert das Verhältnis von Gewalt und Wissen, Öffentlichkeit und Subjektivität entlang von Positionen aus den Kultur- und Geisteswissenschaften. Er enthält darüber hinaus Beispiele künstlerischen Widerstands und gibt antihegemonialen Stimmen Raum. Im Fokus stehen zum einen das Lager als historischer Knotenpunkt des 20. und 21. Jahrhunderts und zum anderen mediale Dispositive und performative Verkörperungen von Gewalt.
The series publishes an average of one volume per year. The series' editor-in-chief is Jan Bloemendal.
For information on the IFTR and its annual conferences, please see the organization’s website: www.iftr.org.
For inquiries regarding the Series, please contact the Editors, Milija Gluhovic (m.gluhovic@warwck.ac.uk) and Emine Fişek (emine.fisek@boun.edu.tr).
Interested authors are invited to submit proposals for collected volumes to the publisher at BRILL, Christa Stevens.
Die Studie zeigt dies entlang eines Dreischritts: Die Theorie des Codes legt zunächst die Begriffsgeschichte des Codes dar und verleiht einem facettenreichen Begriff Kontur, indem sie dessen Verwendung in verschiedenen Forschungsdisziplinen systematisch analysiert. Die sodann entwickelte Ästhetik des Codes denkt Code, Bild und Erscheinung zusammen, legt den Fokus auf wahrnehmungsästhetische Fragestellungen und das transformative Potenzial des Codes. Im Zentrum einer Aisthesis des Codes stehen schließlich zeitgenössische Installationen, die sich durch generative Codierungsprozesse und codereflexive Verfahren auszeichnen. Detaillierte Analysen der installativen Arrangements zeigen auf, wie Code und Erscheinung in ein oszillierendes Wechselspiel versetzt werden.
Die Studie zeigt dies entlang eines Dreischritts: Die Theorie des Codes legt zunächst die Begriffsgeschichte des Codes dar und verleiht einem facettenreichen Begriff Kontur, indem sie dessen Verwendung in verschiedenen Forschungsdisziplinen systematisch analysiert. Die sodann entwickelte Ästhetik des Codes denkt Code, Bild und Erscheinung zusammen, legt den Fokus auf wahrnehmungsästhetische Fragestellungen und das transformative Potenzial des Codes. Im Zentrum einer Aisthesis des Codes stehen schließlich zeitgenössische Installationen, die sich durch generative Codierungsprozesse und codereflexive Verfahren auszeichnen. Detaillierte Analysen der installativen Arrangements zeigen auf, wie Code und Erscheinung in ein oszillierendes Wechselspiel versetzt werden.
These forms of meaning interact with the social imagery, mediate marginalization, transform barriers into bridges, and are the indispensable tools for any social coexistence and its continuous rethinking in everyday life.
Contributors are: Claudio Bernardi, Marco Bernardi, Massimo Bertoldi, Martina Guerinoni, Mara Nerbano, Chiara Pasanisi, Benedetta Pratelli, Roberto Prestigiacomo, Ilaria Riccioni, Daniela Salinas Frigerio, Eleonora Sparano, Emanuele Stochino, Matteo Tamborrino, Tiziana Tesauro, Katia Trifirò, Alessandro Tolomelli, and Andrea Zardi.
These forms of meaning interact with the social imagery, mediate marginalization, transform barriers into bridges, and are the indispensable tools for any social coexistence and its continuous rethinking in everyday life.
Contributors are: Claudio Bernardi, Marco Bernardi, Massimo Bertoldi, Martina Guerinoni, Mara Nerbano, Chiara Pasanisi, Benedetta Pratelli, Roberto Prestigiacomo, Ilaria Riccioni, Daniela Salinas Frigerio, Eleonora Sparano, Emanuele Stochino, Matteo Tamborrino, Tiziana Tesauro, Katia Trifirò, Alessandro Tolomelli, and Andrea Zardi.