Auch 80 Jahre nach dem Seegefecht vor dem La Plata, dem anschließenden Einlaufen des beschädigten Panzerschiffs ADMIRAL GRAF SPEE in Montevideo, seiner Selbstversenkung und dem Freitod seines Kommandanten ist das Bild der Persönlichkeit von Kapitän zur See Hans Langsdorff in Deutschland von einem Schleier des Ungefähren umgeben. Unübersehbar haben Hagiographie und frühe Mythenbildung dazu beigetragen, dass Hans Langsdorff als Seeoffizier dreier Marinen in Deutschland bisher keine angemessene Gesamtdarstellung erfahren hat. Weder die Kriegsmarine bis 1945 noch die Bundesmarine ab 1956 – heute Deutsche Marine – haben sich einer biographischen Auseinandersetzung mit Langsdorff gestellt. Er wurde innerhalb der dunkelblauen Teilstreitkraft, der er bis zu seinem Suizid 27 Jahre lang angehört hatte, offiziell totgeschwiegen. Lediglich der damalige Korvettenkapitän der Bundesmarine Frank D. Ropers (ab 2001 Vizeadmiral) sowie der ehemalige Leutnant zur See Dietrich Bludau, 1939 Wachoffizier auf der GRAF SPEE, haben in der Fachzeitschrift MarineForum 1982 (Ropers) und 1990 (Bludau) durch eigene Beiträge versucht, in der Marine eine Debatte anzustoßen. Sie hatten keinen Erfolg. Auch die seit 1957 jährlich durchgeführten Historisch-Taktischen-Tagungen der Flotte (HiTaTa), deren Generalthema 2018 einschlägig „Menschen in Grenzsituationen – Handeln und Führen im Widerstreit von Moral und Maßgabe, Wahrnehmung und Wirklichkeit“ lautete, haben sich der Lebensgeschichte des letzten GRAF SPEE-Kommandanten nie angenommen. Im Ergebnis dieser nicht geführten Debatte sind auch Langsdorffs ausgesprochen politischen Verwendungen im Reichswehrministerium von 1923 bis 1925 und 1931 bis 1935 hierzulande nie thematisiert worden. Es ist müßig, über die Gründe zu spekulieren, wobei die Annahme, dass es fehlender Mut war, in der für die Denkwelt der Deutschen Marine existenziellen Frage ihrer ethisch-moralischen Grundausrichtung und damit ihres inneren Kompasses Stellung zu beziehen, nicht von der Hand zu weisen ist. Das Beschweigen Langsdorffs in Deutschland kontrastiert auffällig zur Rezeption des GRAF-SPEE-Kommandanten in Großbritannien, wo zuletzt in den Jahren 2000 von Eric J. Grove und 2013 von David Miller wissenschaftlich erarbeitete Studien zum Thema erschienen und Verbreitung fanden.1
Seit der in den Jahren 2016/17 in der Bundeswehr neu aufgebrochenen Traditionsdebatte kann auch die Marine der Frage nach politisch wie moralisch unbelasteten erinnerungswürdigen Ereignissen in ihrer Geschichte vor 1945 nicht mehr ausweichen. Mehr denn je ist der einzelne Offizier und Vorgesetzte in einer Zeit rasch wechselnder Veränderungen in Politik und Gesellschaft, neuer Unübersichtlichkeit in ethisch-moralischen Fragen und zunehmender Pluralität der Weltanschauungen auf verlässliche Wegmarken angewiesen, die ihm, zumal in außergewöhnlichen Entscheidungssituationen, Handlungssicherheit geben können. Deshalb, so der Stellvertreter des Inspekteurs der Marine, Vizeadmiral Rainer Brinkmann, in seinem Abschlussstatement am Ende der HiTaTa 2018 in Linstow, würden tragfähige Traditionen, Vorbilder und wertstiftende Narrative aus der Vergangenheit benötigt.2 Bei der Suche nach solchen Orientierungspunkten sollte nach Überzeugung des Verfassers dieser Biographie nicht vorrangig nach Personen Ausschau gehalten werden, die zu Vorbildern erklärt werden könnten, sondern die beispielgebende Haltung oder Tat im Vordergrund einer möglichen Auswahl stehen. Unter dieser Prämisse das humanitäre Verhalten Langsdorffs in Montevideo im Dezember 1939 bisher nicht beachtet zu haben, ist ein kaum nachvollziehbares Defizit im Rahmen der historischen Aufarbeitung der Kriegsmarine, aber auch des Nachdenkens der deutschen Nachkriegsmarine über ihr ideelles Normengerüst.
Diese Leerstelle deutscher Marinebiographik ist das Thema der hier vorgenommenen Untersuchung. Sie fragt nicht nur nach dem dienstlichen Werdegang Hans Langsdorffs, sondern versucht zugleich, seine Gesamtpersönlichkeit in die je politischen und sozialen Rahmenbedingungen seiner Zeit zu stellen. Damit ist diese Studie zugleich ein Stück Mentalitätsgeschichte der deutschen Marinen zwischen 1912 und dem Beginn des Zweiten Weltkriegs. Dieser Zeitraum schließt die historischen Brüche von 1918 und 1933 mit ein. Damit wird die Auseinandersetzung mit der Frage nach Kontinuitäten und Diskontinuitäten deutscher Marinegeschichte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts unvermeidlich.
Die Ambivalenz dieser Frage begleitet Langsdorffs dienstliche Karriere bis zu ihrem Ende. 1918 steht er im Gegensatz zur Majorität seiner Offizierskameraden aus Einsicht in die Notwendigkeit eines politischen wie gesellschaftlichen Neubeginns nicht auf der reaktionären Seite innerhalb der Flotte. In Bremerhaven arbeitet er als Kommandant eines Minensuchboots im November 1918 mit dem Arbeiter- und Soldatenrat zusammen, um an Stelle einer Revolution in und außerhalb der Marine Reformen auf den Weg zu bringen. Er trennt von nun an seine Privatwelt von seiner Dienstwelt, geht abends von Bord, zieht Zivil an und beteiligt sich auf lokaler Ebene am aufkeimenden politischen Leben nach dem Ende der Monarchie.
Direkt aus dem aktiven Minensucheinsatz in der Nordsee kommend, hatte er in einer konkreten Situation an der bereits unter roter Flagge stehenden Bremerhavener Schleuse einen ungewöhnlichen Akt im Sinne von Diskontinuität gezeigt: Als revolutionäre Matrosen von der Schleuse aus die Besatzung aufforderten, ihren Kommandanten abzusetzen und die Kaiserliche Kriegsflagge niederzuholen, verweigerte sich die Besatzung dieses Ansinnens. Als daraufhin die Revolutionäre ihre Waffen in Anschlag brachten und eine Schießerei bevorstand, befahl Langsdorff das Niederholen von Flagge und Wimpel. Seinem Vater gegenüber begründete er später sein Verhalten damit, dass er am Ende des Krieges seine Männer „nicht sinnlos über den Haufen schießen lassen“ wollte. Dieses bisher unbekannte Detail zeigt Langsdorffs frühe Bereitschaft, vermeintliche Tabubrüche und tatsächliche Traditionsverletzungen zu begehen, wenn er dadurch Menschenleben schonen konnte. Ganz in der Kontinuität dieses Flaggestreichens in Bremerhaven steht sein Verhalten zwei Jahrzehnte später in Montevideo: Anstatt seine Männer in einen nochmaligen Kampf für einen eher abstrakten Begriff von Flaggenehre zu führen, versenkte er das Schiff und rettete dadurch das Leben seiner Besatzung.
Die ausgesprochen politischen Verwendungen des späteren SPEE-Kommandanten in den 1920er und 30er Jahren im Reichswehrministerium sind bisher weitgehend unbekannt und werden in der Literatur nur einmal, in den Erinnerungen des späteren NVA-Generals Vincenz Müller, ausdrücklich erwähnt. Als zunächst enger, dann ab 1932 engster militärischer Mitarbeiter Kurt von Schleichers, dieser zunächst Abteilungsleiter Landesverteidigung im Truppenamt des Reichswehrministeriums, später Reichswehrminister und letzter Reichskanzler vor Hitlers Machtübernahme, ist Langsdorff in den überlieferten Briefen an seinen Vater Chronist eines Teils der politischen Geschichte der Reichswehr auch mit ihren dunklen Seiten. Langsdorff wusste von den Verstrickungen des Militärs der Weimarer Republik, die das Ziel hatten, die Bestimmungen des Versailler Vertrages illegal zu umgehen. Er hat hieran mitgearbeitet. Der Begriff „Schwarze Reichswehr“ war ihm nicht fremd; die Zusammenarbeit mit den unterschiedlichen Wehrverbänden waren für ihn geheimer Gegenstand seines Dienstes im Ministerium. Obwohl von der inneren Einstellung her inzwischen Vernunftrepublikaner, folgte er weitgehend den Handlungsmaximen des Weimarer Offizierskorps, das die ungeliebte Republik lediglich als politische Transitstation des Reiches zu neuer militärischer Größe ansah.
Als ausgesprochenes Defizit dieser Biographie wird bedauert, dass Äußerungen Langsdorffs zum sogenannten Röhm-Putsch vom 30. Juni 1934 nicht aufgefunden werden konnten. Ebenso fehlen jegliche Hinweise auf seine Haltung zur Neuvereidigung der Wehrmacht auf Hitler nach Hindenburgs Tod am 2. August 1934.
In seinen militärischen Verwendungen als Kommandant von Minensuch- und Torpedobooten sowie als Halbflottillenchef im Torpedobootsverband galt Langsdorff seemännisch, taktisch und als Menschenführer als vorbildlicher Seeoffizier. In seinen anschließenden Stabsfunktionen beim Befehlshaber der Aufklärungsstreitkräfte sowie im Flottenkommando zeigte der Absolvent der Admiralstabsausbildung 1929-31 seine konzeptionellen wie operativen Fähigkeiten, in Zeiten des Mangels an Booten, Schiffen und Personal die Marine zukunftsgerichtet auf Kurs zu halten. In diese Phase fielen die aktiven Einsätze von Flotteneinheiten am Spanischen Bürgerkrieg, an denen er als Stabsarbeiter an Bord mehrfach teilnahm. In der Funktion als Erster Admiralstabsoffizier unter den Admiralen Hermann Boehm, Richard Foerster und Rolf Carls erarbeitete er sich den von der Marine zweifellos geplanten Einstieg in die Flaggoffizierslaufbahn. Das hierzu fehlende Bordkommando über eine große Einheit sollte er am 1. November 1938 mit der Übernahme des Panzerschiffes ADMIRAL GRAF SPEE als der zu diesem Zeitpunkt modernsten Einheit der Kriegsmarine erhalten.
Die Personalakte von Hans Langsdorff einschließlich aller Beurteilungen ist durch Kriegseinwirkung verlorengegangen. Wenn es dennoch möglich war, ein hinreichend dichtes Bild der Persönlichkeit dieses Seeoffiziers nachzuzeichnen, ist dies der Überlieferung von über 150 Originalbriefen und Postkarten Langsdorffs, geschrieben größtenteils an seinen Vater, zu verdanken, die die Familie dem Verfasser dankenswerterweise zur Auswertung zur Verfügung stellte. Die Transkription dieser in Sütterlinschrift abgefassten Ego-Dokumente stellte anfangs einen erheblichen Aufwand dar. Diese Briefe, für die Atlantikoperation zudem das Kriegstagebuch der ADMIRAL GRAF SPEE sowie die detaillierte Auswertung des Unternehmens durch das OKM, zusammen mit zeitgenössischen Sekundärquellen, sind die Grundlage dieser Biographie. Sie spiegelt zugleich ein Stück Sozialgeschichte des jungen Offizierskorps der Reichsmarine wieder und damit jener Offiziere, denen nach 1935 durch die umfassende Vergrößerung der (dann) Kriegsmarine rasante Aufstiegsmöglichkeiten offenstanden. Diesen Offizieren wurde der Spagat abverlangt, traditionelles Marinedenken, Weltkriegserfahrungen und das Erlebnis der Revolution von 1918 mit dem Aufbau einer modernen Kriegsmarine und ihrer fugenlosen Einbindung in den nationalsozialistischen Staat in Einklang zu bringen.
Langsdorff war kein Nationalsozialist. Wie nahezu alle Offiziere der Reichswehr hatte er die Machtübertragung auf Hitler begrüßt. Mehrfach äußerte er seine Sympathien für Hitler als kommendes, vermeintlich starkes und gewünschtes Staatsoberhaupt, um zugleich die nationalsozialistische Bewegung als niveaulos abzuqualifizieren. Seine professionelle Loyalität, die zweifellos von politisch-ideologischer Gefolgschaft zu unterscheiden ist, galt auch nach 1933 ausschließlich der Marine. In diesem Licht war Langsdorff Teil der Funktionselite des Dritten Reiches. Die politischen Lagebeurteilungen während seiner Adjutantenzeit bei von Schleicher, die in Langsdorffs Briefen an seinen Vater überliefert sind, gehen weit über den engeren Bereich des Militärischen hinaus und ergänzen in manchen Details das bisherige Bild vom Übergang der Weimarer Republik ins Dritte Reich.
Die Darstellung des Handelskrieges des Panzerschiffs ADMIRAL GRAF SPEE unter Langsdorffs Führung bildet naturgemäß den abschließenden Schwerpunkt dieser biographischen Studie, ohne die Gesamtdarstellung ins Ungleichgewicht zu bringen.
Die Südatlantik-Operation zeigt einen eigenständig handelnden Kommandanten, der Erfolge im Einsatz sucht und zugleich, seinem vor allem durch Erziehung im Elternhaus geprägten, persönlichen Weltverständnis folgend, die Besatzungen seiner Prisen schont. Kein einziger Seemann der neun aufgebrachten und versenkten Frachter verlor im von Langsdorff geführten Kaperkrieg sein Leben. Mit länger werdender Einsatzdauer verschärfte sich für Langsdorff das nicht unbekannte Problem der „Einsamkeit des Kommandanten“, das ihn zunehmend belastet haben muss. Seine außergewöhnliche, persönliche Freundschaft mit Captain Patrick Dove, Kapitän der englischen Prise AFRICA SHELL, während dessen 30-tägiger Gefangenschaft an Bord der GRAF SPEE ist hierfür ein starkes Indiz.
Am 26. November 1939, Langsdorff hatte sich vorher entschlossen, im Dezember wegen nicht mehr aufschiebbarer Werftarbeiten den Rückmarsch nach Deutschland anzutreten, änderte er durch eine umfassende KTB-Eintragung selbständig seinen Operationsbefehl. Er hob die Vorgabe, zum Schutz des eigenen Schiffes militärischen Begegnungen mit dem Gegner auszuweichen, auf, ein Vorgang, der in der britischen Literatur (Eric J. Grove) nicht unzutreffend als „disobedience“ beschrieben wird. Das spätere und finale Gefecht der GRAF SPEE mit den drei britischen Kreuzern vor der La-Plata-Mündung, das der Kommandant aktiv annahm, folgte exakt diesem veränderten „Drehbuch“. Taktische Führungsfehler und eine Gefechtsverletzung Langsdorffs trugen zum Misserfolg des Kampfes bei, den Langsdorff mit der einsamen Entscheidung, Montevideo anzulaufen, beendete.3
Die erhoffte Werfthilfe in Montevideo wurde bekanntlich nicht gewährt. Die uruguayische Regierung zwang Langsdorff, spätestens nach 72 Stunden den Hafen wieder zu verlassen. Während Berlin ein letztes Gefecht mit dem inzwischen anwachsenden britischen Verband erwartete, entschied sich Langsdorff nach eingehender Lagebeurteilung, diesen Kampf in der La-Plata-Mündung, den er als militärisch aussichtslos ansah, nicht zu führen, seine Männer zu retten und das Schiff auf der Reede von Montevideo zu sprengen. Die einem Husarenstück gleichende, erfolgreiche Evakuierung seiner Männer nach Buenos Aires konnte Langsdorff nicht mehr davon abbringen, zwei Tage später den Tod zu suchen.
Langsdorff hatte ein Gefecht geführt, das er nicht führen sollte. Der Gedanke an seine dabei gefallenen Soldaten muss ihn seelisch niedergedrückt haben, und die Vorahnung, dass ihn in der Heimat Anerkennung nicht mehr erwartete, ließen ihn konsequent handeln.
Die Ehre der Flagge, definiert nach dem traditionellen Marineverständnis, hatte er durch die Aufgabe des Schiffes verletzt, seine persönliche Ehre aber gewahrt und knapp 1200 jungen deutschen Seeleuten und gewiss ebenso vielen britischen einen Kampf auf Leben und Tod erspart. In der Konsequenz dieser Wertentscheidung, seinem persönlichen Code of Honour, schied Langsdorff aus dem Leben. Seine Selbsttötung kurz nach Rettung seiner Besatzung zeugt von einer Haltung, die Henning von Tresckow am 21. Juli 1944 in die Worte fasste: „Der sittliche Wert eines Menschen beginnt erst dort, wo er bereit ist, für seine Überzeugung sein Leben hinzugeben.“4
Hans Langsdorff hatte den Mut, Humanität über funktionale Professionalität zu stellen. Dieses sittlich diktierte Handeln, das seinem aus dem Innersten rührenden Respekt vor der unantastbaren Würde des Menschen entsprang, findet in der preußisch-deutschen Militärgeschichte kaum Beispiele.
In einer militärisch wie menschlichen Ausnahmesituation entschied sich Langsdorff gegen die Erwartungshaltung von Staats- und Marineführung und für das Leben seiner Männer. Die Dimension dieser moralischen Entscheidung im Krieg ist singulär. Sie entzieht sich jeglicher exemplarischen Einordnung in soldatische Verhaltenskategorien, die zwischen „beispielhaft“ und „missbilligend“ liegen können. Als historisches Ereignis kann sie jedoch Anlass sein, die Fallhöhe einer Führungsentscheidung zwischen gefordertem militärischen Gehorsam und moralisch gebotener Gewissensentscheidung intensiv zu reflektieren. Eine solche Entscheidung in einer Grenzsituation wird immer die Ausnahme sein, ist jedoch nicht undenkbar. Aber sie wird vermutlich weder im Planspiel noch im Manöver geübt werden. Jungen Offizieren und Offiziersanwärtern der Marine ist zu empfehlen, die einsame und kompromisslose Entscheidung des Kommandanten des Panzerschiffs ADMIRAL GRAF SPEE zu durchdenken und sie mit ihren eigenen, persönlichen Wertmaßstäben zu vergleichen.
Ihre Vorgesetzten in Mürwik und danach mögen ihnen dabei helfen.
Eric J. Grove, The Price of Disobedience. The Battle of the River Plate reconsidered, Gloucestershire u. Annapolis 2000; David Miller, Langsdorff and the Battle of the River Plate, Barnsley 2013.
Vgl. Walle, Heinrich, Die Vergangenheit ist der Schlüssel zur Zukunft. 58. Historisch-Taktische-Tagung der Marine, in: MarineForum 3-2018, S. 7.
Siehe hierzu insbesondere: v. Fischel, Herrmann, Das Seegefecht vor dem La Plata, Anlage zu EKK/B/Nr. Gkdos 99/40, Prüf-Nr.2, Geheim!, Kiel, 25. April 1940.
Zt. n. https://www.fml-hvt.de/?page_id=763; 23.10.2018.