Diese Arbeit wurde unter dem Titel: Griff nach der Psyche? Psychologie im Ersten Weltkrieg in Großbritannien und Deutschland im Sommersemester 2021 an der Universität Freiburg als Dissertation angenommen.
Mein Dank gilt an erster Stelle meinem Doktorvater Jörn Leonhard, der mich während des ganzen Projektes sachkundig unterstützte und mit konstruktiven Anregungen weiterhalf. Sylvia Paletschek danke ich für sachdienliche Hinweise und die aufmerksame Erstellung des Zweitgutachtens. Ein herzlicher Dank geht auch an das Deutsche Historische Institut in London und den Direktor Andreas Gestrich, durch deren Unterstützung mir mehrere Forschungsaufenthalte in London ermöglicht wurden. Besonderen Dank geht auch an die Unterstützung des Archivars der British Psychological Society sowie der englischen Psychologiehistoriker Geoffrey Bunn und Elisabeth Valentine.
Meine Recherchen an zahlreichen Archiven in Deutschland, beispielsweise dem Bundesarchiv-Militärarchiv Freiburg, dem Bayrischen Staatsarchiv München und dem Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin verdanke ich viel. Besonders dankbar bin ich für die Hilfe der Archivare in der LVR Klinik Bonn, die mich auf die Akten des Psychologen Walther Poppelreuter hinwiesen. Helmut Lück unterstützte und ermutigte meine ganze Arbeit durch hilfreiche Kommentare und sachdienliche Hinweise zur Psychologiegeschichte. Gerd Krummeich und Heinrich Schwendemann ermöglichten es mir an einer Exkursion zu den Schlachtfeldern des Ersten Weltkrieges teilzunehmen und dadurch eine weitere Perspektive auf das Geschehen zu entwickeln. Auch die Hilfe und Unterstützung der ersten Leser dieses Buches Sonja Levsen, Friedemann Pestel, Ursula Ott und meinen Kindern Leonie und Carl-Leo verdanke ich sehr viel. David Ranan bereitete mit herausfordernden und sachkundigen Fragen den Erfolg meiner mündlichen Prüfung mit vor. Diese freundliche und sachkundige Expertise, die Unterstützung während der langen Arbeitszeit und das ungebrochene Interesse an dem Thema all der oben genannten Personen haben wesentlich zu dem Erfolg dieser Arbeit beigetragen.
Freiburg im Breisgau, im Januar 2023