Author:
Laura Weidlich
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In diesem Buch, das im Januar 2022 an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main als Dissertationsschrift angenommen wurde, kumulieren (mindestens) drei verschiedene Interessen. Diese begleiten mich bereits seit langer Zeit: zum einen die Liebe zur Geschichte und zum historischen Arbeiten, weiterhin das Interesse an unserem Nachbarland Frankreich und der französischen Sprache und zum dritten und wichtigsten mein wissenschaftliches Zuhause, die evangelische Religionspädagogik. Transnationale Forschungsperspektiven können in meiner Forschung als Verbindungsstück gesehen werden, das es mir ermöglicht, diese Interessen zu vereinen.

Die Entstehung dieses Buches verdanke ich vielen verschiedenen Personen und Organisationen, die mich in meinem Forschungsprozess unterstützt und begleitet haben.

Allen voran danke ich Prof. Dr. David Käbisch, der die Arbeit von Anbeginn beim Wachsen und Gedeihen begleitet und das Erstgutachten verfasst hat. In vielen Gesprächen entwickelten und verwarfen wir gemeinsam erste Ideen, tauschten uns über Quellenfunde aus und besprachen Tagungsvorträge vor und nach. Nicht nur Forschungsfreud und -leid teilte er mit mir, sondern unterstützte mich auch im Finden meiner Rolle als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Hochschuldozentin.

Für das Verfassen des Zweitgutachtens und die wertschätzenden Nachfragen in der Disputation danke ich ganz herzlich Prof. Dr. Henrik Simojoki von der Humboldt-Universität zu Berlin.

Auch Prof. Dr. Jérôme Cottin von der Universität Strasbourg möchte ich meinen Dank aussprechen. Durch seine Betreuung und unseren Austausch während meines vom DAAD geförderten Forschungsaufenthalts in Strasbourg konnte ich nach langer Suche aufschlussreiche Quellen für meine Analyse finden.

Durch die kritischen und gleichzeitig konstruktiven Fragen von Prof. Dr. Ursula Roth während ihrer Zeit als Inhaberin der Frankfurter Professur für Praktische Theologie gewann meine Arbeit an Tiefe und ich an Sprachfähigkeit. Dafür danke ich ihr sehr.

Auf den Tagungen der Gesellschaft für wissenschaftliche Religionspädagogik (GwR) und des Arbeitskreises Historische Religionspädagogik (AKHRP) durfte ich mehrmals den Stand der Dinge meiner Forschungsarbeit vorstellen und profitierte von den Rückmeldungen der Teilnehmenden.

Den Herausgebenden der Reihe Religionspädagogik in pluraler Gesellschaft (RpG) danke ich für die Aufnahme in die Reihe und Dr. Martina Kayser sowie Miriam Esau für die geduldige Betreuung während der Drucklegung.

Dem Center Religionsforschung und Theologie (RuTh) an der (Post)Graduiertenakademie GRADE der Goethe-Universität Frankfurt danke ich für den großzügigen Druckkostenzuschuss und Corinna Sonntag für die freundliche Begleitung während der Antragstellung.

Dank möchte ich auch den Mitgliedern des PT/RP Forschungskolloquiums in Frankfurt am Main aussprechen, die mir mit einer außerordentlich wertschätzenden Art immer wieder Feedback gaben. Besonders hilfreich waren die Anmerkungen von Dr. Petra Sorg und PD Dr. Harmjan Dam.

Nicht nur im Kolloquium, sondern auch während unserer gemeinsamen Bürozeit haben Dr. Stefanie Theis, Dr. Simone Mantei und Laura Philipp in besonderer Weise mitgedacht und mitgefiebert. Dafür danke ich ihnen sehr. Sie sind so viel mehr für mich als nur Kolleginnen.

Die Unterstützung, die ich durch meine Freundin und Kollegin Anne Gilly erfahren habe, möchte ich besonders hervorheben. Sie schaffte es, mich in vielen Gesprächen immer wieder zu ermutigen und zu bekräftigen. Dank ihrer konstruktiven und wertschätzenden Gedanken hat sie mich damit nicht nur wesentlich in meiner Forschungsarbeit unterstützt, sondern konnte ich auch persönlich wachsen. Ich danke ihr sehr dafür.

Abseits des Kollegiums an der Universität erweiterte Pfarrer Veit Dinkelaker, Leiter des Bibelhaus Erlebnismuseums in Frankfurt am Main, in unseren gemeinsamen Seminaren mit seiner klugen und feinsinnigen Art meinen Horizont, wofür ich ihm sehr dankbar bin.

Um eine Doktorarbeit abgeben zu können, braucht es fleißige Korrekturlesende. Für ihre akribische Mühe danke ich Dennis Mathie, Eike Tüxen, Grete Schönebeck und Lea‑Katharina Müller.

Schließlich danke ich meinen Eltern Beate und Hans-Jürgen Weidlich, meiner Schwester Alina Arendt, meiner Cousine Sandra Stiller und meinem Herzensmenschen Janina Jankowiak dafür, dass sie an mich und die Arbeit geglaubt haben, wenn ich es selbst nicht mehr tat.

Meiner Frau Hanan Boudan-Weidlich danke ich für die Fürsorge in der letzten Phase der Erstellung der Doktorarbeit und das geduldige Mit- und Ertragen von Freud und Leid. Sie und unsere Tochter Ava Ophelia erinnern mich daran, auch Pausen zu machen, innezuhalten und das Leben zu genießen. Dafür bin ich ihnen von Herzen dankbar.

Meiner Familie widme ich dieses Buch.

Offenbach am Main, im Mai 2022 Laura Weidlich

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Transnationale Forschung in der Historischen Religionspädagogik

Eine Perspektiverweiterung der Komparatistik an Fallbeispielen religiöser Bildung in Frankreich

Series:  Religionspädagogik in pluraler Gesellschaft, Volume: 30

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