Author:
Alina Potempa
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Danksagung

Die vorliegende Arbeit, für die Publikation nur leicht überarbeitet, wurde im Wintersemester 2021/22 als Dissertation an der Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften der Bergischen Universität Wuppertal angenommen und durch ein Promotionsstipendium des Cusanuswerks gefördert. Sehr vielen Menschen möchte ich an dieser Stelle herzlich für ihre Unterstützung auf dem langen Weg von der Idee zum Manuskript danken.

Alles begann mit einigen technikgeschichtlichen Seminaren bei Prof. Dr. Helmut Maier sowie einer Hilfskraftstelle bei Prof. Dr. Wilhelm Damberg am Lehrstuhl für Kirchengeschichte des Mittelalters und der Neuzeit an der Ruhr-Universität Bochum. Ihrer beider großen Offenheit für den interdisziplinären Austausch sowie ihrer ansteckenden Neugier, sich bislang kaum erschlossenen Themenfeldern zu widmen, ist es zu verdanken, dass dieses Projekt an den Start gehen konnte. Über die Jahre standen sie mir mit Rat und Tat zur Seite, nahmen sich sogar im Urlaub Zeit für die Lektüre meiner Entwürfe und stellten wichtige internationale Kontakte her. Für diese Betreuung, die in diesem Maße nicht selbstverständlich ist, danke ich ihnen von Herzen.

Prof. Dr. Wilhelm Damberg danke ich darüber hinaus ganz besonders für die vielen schönen Jahre als Hilfskraft und Mitarbeiterin an seinem Lehrstuhl, in denen ich nicht nur fachlich unglaublich viel gelernt habe. Ohne seine persönliche Unterstützung von Anfang an wäre vieles nicht möglich gewesen. Wim, bedankt voor alles! Meinen großen Dank möchte ich auch Dr. Karl Albrecht aussprechen, ebenfalls Unterstützer der ersten Stunde und inspirierender Gesprächspartner zum Thema. Dem Cusanuswerk danke ich für ein Promotionsstipendium, das mir viele Gelegenheiten bot, über den Tellerrand des eigenen Projekts zu schauen.

Meine Recherchen im belgischen Kontext wurden begleitet durch das Team des KADOC-KU Leuven, zu dem ich einige Wochen als Visiting Scholar stoßen durfte. Für den äußerst ertragreichen Aufenthalt in Leuven sowie die hieran anschließende für mich sehr gewinnbringende Zusammenarbeit möchte ich mich besonders bedanken bei Prof. Dr. Jan de Maeyer, Prof. Dr. Kim Christiaens, Dr. Peter Heyrman, Prof. Dr. Emiel Lamberts, Dr. Kristien Suenens, Prof. Dr. Dries Bosschaert, Prof. Dr. Leen van Molle und Prof. Dr. Wim Decock. Die finanziellen Mittel für meinen Rechercheaufenthalt stellte die RUB Research School bereit, wofür ich ebenfalls herzlich Danke sage. Für die Ermöglichung und Unterstützung meiner Recherchen in den Vatikanischen Archiven danke ich Prof. Dr. Martin Baumeister und dem DHI Rom. Auch allen Mitarbeiter:innen der besuchten Archive und Bibliotheken, die mir halfen, an die gewünschten Materialien zu kommen, möchte ich an dieser Stelle meinen Dank aussprechen, insbesondere Dr. Laurent Honnoré (Archives de l’Etat à Mons) und Clemens Rohfleisch (Universitätsbibliothek Heidelberg).

Viele Ideen zur Gestaltung der Studie verdanke ich den Diskussionen auf Tagungen und in Kolloquien, hier sei der Schwerter Arbeitskreis Katholizismusforschung hervorgehoben. Für wichtige Hinweise zu Quellenbeständen bedanke ich mich darüber hinaus bei Prof. Dr. Franz Xaver Bischof, Prof. Dr. Andreas Holzem, Prof. Dr. Christian Handschuh, Dr. Dennis Schmidt, Prof. Dr. Karl-Heinz Braun, Prof. Dr. Christine Roll, Prof. Dr. Dr. Harm Klueting, Prof.

Dr. Bettina Braun, Prof. Dr. Frank Göttmann und Prof. Dr. Hans J. Münk.

Das Lehrstuhlteam in Bochum hat mich durch alle Phasen der Arbeit begleitet. Mein großer Dank für viele schöne Gespräche über meine Arbeit und weit darüber hinaus gilt Dr. Stephan Knops, Prof. Dr. Florian Bock, Tobias Schmitz, Miriam Niekämper, Lea Torwesten, Petra Schäfer, Paula Mork, Björn Szymanowski, Dr. Rosel Oehmen-Vieregge, Prof. Dr. Andreas Henkelmann, Leander Lott, Melissa Blitzner, Dr. Maria Schubert, Laura Sczudlik, Jonas Hülsbömer und Lena Widera. Die vielfältige Zusammenarbeit des Lehrstuhls mit der Forschungsstelle der Kommission für Zeitgeschichte in Bonn war mir über die Jahre der Promotion eine große Bereicherung, hierfür bedanke ich mich bei PD Dr. Frank Kleinehagenbrock, Dr. Christoph Kösters und Dr. Erik Gieseking.

Für den regelmäßigen interdisziplinären Austausch über die Eigenheiten des Promovierens danke ich meinen ältesten Freunden Dr. Carsten Feldkamp und Tobias Wilke. Leonie Kottke, Tobias Schmitz und Miriam Niekämper haben mir bei der Korrektur zur Seite gestanden, ich danke euch von Herzen für die viele Zeit und Mühe, die ihr investiert habt! Dr. Astrid Albert und dem Doktorandenkolloquium in Wuppertal sowie Prof. Dr. Birgit Aschmann und ihrem Lehrstuhlteam in Berlin danke ich für die Unterstützung und Begleitung meiner Vorbereitung auf die Verteidigung.

Zum Schluss das Wichtigste: Meine Familie hat nie den Glauben daran verloren, dass ich irgendwann fertig werde und mich in jeder nur erdenklichen Art und Weise unterstützt. (Das gilt auch für Lady und Nala, die ihren wohlverdienten Hunde-Mittagsschlaf stets neben, unter oder auf meinen Arbeitsmaterialien hielten.) Mama, Papa, Leonie, Christoph, Andi und Opa – euch gebührt der größte Dank.

Wuppertal, im März 2022

Alina Potempa

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