Danksagung
Die vorliegende Arbeit wurde im September 2017 als Dissertation an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg eingereicht. Ohne die Unterstützung zahlreicher Menschen hätte diese Arbeit nicht entstehen können. Ihnen soll hier gedankt werden.
Mein ganz besonderer Dank gilt meinem Erstbetreuer Prof. Dr. Dieter Martin und meinem Zweitbetreuer Prof. Dr. Joachim Grage. Sie haben die Arbeit von Beginn an bis zu ihrer Fertigstellung begleitet. Ohne ihr Engagement, ihre Begeisterung, die zahlreichen Anregungen sowie die vertrauensvolle, unterstützende und ermutigende Betreuung hätte diese Arbeit nicht entstehen können. Prof. Dr. Dietmar Neutatz sei für die Erstellung des Drittgutachtens, und Prof. Dr. Weertje Willms für die Übernahme des Prüfungsvorsitzes gedankt.
Den HerausgeberInnen danke ich für die Aufnahme in die Reihe „Kulturtransfer und ‚kulturelle Identität‘“ des Wilhelm Fink Verlags.
Für die Fachkompetenz, Hilfestellungen und Bereitstellung der Dokumente danke ich den MitarbeiterInnen folgender Archive und Bibliotheken: Archiv der Außenpolitik des Russischen Kaiserreiches, Biblioteca comunale di Trento, Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Landesbibliothek Coburg, Landesbibliothek Mecklenburg-Vorpommern Günther Uecker, Musik- och teaterbiblioteket Stockholm, Österreichisches Staatsarchiv, Russische Nationalbibliothek, Russische Staatsbibliothek, Russisches Staatliches Archiv alter Akten, Russisches Staatliches Historisches Archiv, Russisches Institut für Kunstgeschichte, Sächsische Landesbibliothek, Staatliches Archiv der Russischen Föderation, Staatliche Öffentliche Historische Bibliothek Russland, St. Petersburger Konservatorium, Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, University of Michigan Music Library. Namentlich außerdem Jurij Kružnov und Vecheslav Zhukov, ohne deren Einsatz ich die umfangreichen Quellen nicht hätte sichten können.
Die Arbeit wurde durch das Internationale Graduiertenkolleg 1956 „Kulturtransfer und ‚kulturelle Identität‘ – Deutsch-russische Kontakte im europäischen Kontext“ gefördert, das mir zahlreiche Auslandsaufenthalte sowie die Drucklegung der Arbeit ermöglichte und ein inspirierendes Arbeitsumfeld bot. Für die Aufnahme ins Graduiertenkolleg und das Vertrauen in mich sei stellvertretend Prof. Dr. Elisabeth Cheauré gedankt. Von den produktiven Symposien in Freiburg und Moskau sowie den vielzähligen Literaturhinweisen, hilfreichen Denkanstößen und kritischen Anmerkungen zu Gliederung und Inhalt der Arbeit in Diskussionen und Einzelgesprächen habe ich enorm profitiert, wofür ich den beteiligten ProfessorInnen, den Postdocs, meinen MitkollegiatInnen auf Freiburger und Moskauer Seite sowie den Koordinatorinnen des Kollegs herzlich danke. An dieser Stelle möchte ich besonders Jennifer Grünewald, Natalja Salnikova, Dorine Schellens und Julian Völkle danken. Sie sind über das Kolleg hinaus zu Freunden geworden und ich denke gerne an die gemeinsamen Russlandaufenthalte zurück, die immer neue Herausforderungen für uns bereithielten. Für zahlreiche Anregungen, aufbauende Gespräche, Quellenhinweise und die Vermittlung von Kontakten bin ich außerdem Prof. Dr. Aleksandr Belonenko, Dr. Felix Keller, Dr. habil Charlotte Krauß und Prof. Dr. Alexei Krouglov zu großem Dank verpflichtet. Meine russischen Freunde Denis Kuzmin und Vecheslav Zhukov haben mich in die Tiefen der russischen Kultur eintauchen lassen. Für ihre Gastfreundschaft bin ich sehr dankbar. In vielen Stunden akribisch korrekturgelesen haben die Arbeit dankenswerterweise Margit Erhardt, Dr. Felix Keller und Karin Steimer.
Besonderer Dank gilt meinen Eltern Margit und Helmut Erhardt sowie Karin und Joachim Steimer, die mich in all den Jahren finanziell unterstützt haben und durch ihr aufrichtiges Interesse an dieser Arbeit sowie in vielen Gesprächen mich immer bestärkt haben. Zur Entstehung dieser Arbeit hat jedoch in ganz besonderem Maße mein Ehemann Dr. Johannes Sturm beigetragen, der mich auf das Thema erst aufmerksam werden ließ und der den Fortgang der Arbeit mit enormer Begeisterung verfolgte. Für seine Ermutigungen, die vielen fachlichen Anregungen sowie seine liebevolle Unterstützung bin ich unendlich dankbar. Nicht zuletzt danke ich meinem Sohn Jonas. Mit seinem Geburtstermin setzte er mir ganz unwissentlich eine Frist, durch die meine Dissertation im Endspurt zusätzlichen Aufwind bekam.
Freiburg, im Mai 2019.