Dank
Das vorliegende Buch ist die leicht überarbeitete Fassung meiner Dissertationsschrift, mit der ich im Herbst 2020 am Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften der Freien Universität Berlin promoviert worden bin. Zustande gekommen ist die Studie während meiner mehrjährigen Tätigkeit für zwei wissenschaftliche Institutionen, die den idealen Rahmen für meine Forschungsarbeit geboten haben.
Zum einen – und in aller erster Linie – gilt mein Dank Waltraud Wiethölter, die mich nicht nur Lesen und Schreiben gelehrt, sondern auch befähigt hat, Briefe als Briefe wahrzunehmen. An ihrem Frankfurter Lehrstuhl habe ich in Davide Giuriato, Stephan Kammer und Steffen Wallach Gesprächspartner gefunden, die mir geholfen haben, meine fachlichen Überlegungen zu schärfen. Zum anderen bin ich dankbar für die zahlreichen Diskussionen, die ich mit den Mitgliedern des interdisziplinären Graduiertenkollegs „Schriftbildlichkeit“ während meiner Zeit als Stipendiat an der Freien Universität Berlin führen konnte. Auch sie haben die Arbeit in vielerlei Hinsicht bereichert. Besonders sei an dieser Stelle Gabriele Brandstetter für ihre fachliche Betreuung und ermutigende Unterstützung gedankt.
Weder in Frankfurt noch in Berlin hätte die Arbeit in dieser Form je geschrieben werden können, wenn nicht das Freie Deutsche Hochstift – Frankfurter Goethehaus sowie das Theodor-Fontane-Archiv Potsdam mir Einlass in die Handschriftenarchive gewährt und die Inaugenscheinnahme der Schriftstücke gestattet hätten. Mein Dank gilt daher der Direktorin des Hochstifts, Frau Anne Bohnenkamp-Renken, und dem Direktor des Fontane-Archivs, Peer Trilcke, sowie Konrad Heumann (FDH) und Klaus-Peter Möller (TFA) für die sachkundige Beantwortung meiner Fragen zu den brieflichen Autographen.
Zu guter Letzt danke ich Michael für all die Jahre Rückhalt und Geduld.