Author:
Mathias Horstmann
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Vorrede

Ein Versteck sollte am besten allein gebaut und dieser Bau dann möglichst für sich behalten werden. Die Zahl der Mitwisser muss unbedingt minimiert werden. Paradoxerweise funktioniert Verstecken selbst nicht allein. Es ergibt einfach keinen Sinn, wenn es niemanden gibt, der das ihm Verheimlichte aufdecken möchte. Verstecke zu untersuchen und eine Geschichte über sie zu schreiben, das sollte aber am besten zusammen gemacht und dann nicht für sich behalten werden. Was die Zahl der Mitwisser betrifft, sollte ausnahmsweise die Beschränkung auf eine Wenigkeit nicht das Ziel sein.

Deswegen bin ich für Handreichungen im Zuge des Zustandekommens der folgenden Zeilen zu herzlichem Dank verpflichtet: Ludwig Althaus (†), Ines Barner, den Mitarbeitern von Brill | Fink, Kyung-Ho Cha, Michèl Flaßkamp, Marie-Luise Göppert, Stephan Gregory, Ute Holl, Michael Iking, Markus Krajewski, Petra Löffler, Karl-Heinz Mauermann, Mara Mauermann, Kurt Mautschke, Marc Mer, Marek Mersmeyer, Christian Mostert, Hildegard Räuber, Wolfgang Schäffner, Matthias Schamp, Matthias Schirren, Armin Scholl, dem Schweizerischen Nationalfonds (SNF), Kai Sternberg, Franziska Wilcken, den Autoren oder Herausgebern der genannten Quellen und abgedruckten Bilder, den Mitarbeitern der Bibliotheken und Postdienste, sowie besonders meiner Schwester Simone Horstmann und meinen Eltern Margret und Hans Horstmann.

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Architekturen des Geheimnisses

Eine Wissensgeschichte des Verstecks im 20. Jahrhundert