Die vorliegende Arbeit wurde im März 2022 als Dissertation an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg eingereicht und für die Drucklegung leicht überarbeitet. Wenn man auf die Jahre zurückblickt, sind es eigentlich viel zu viele Menschen, denen man zu danken hätte. Jede Person, die auf einer Konferenz oder einem Workshop einen neuen Denkanstoß geliefert hat. Jede Mitarbeiter_in einer der zahlreichen, in drei Ländern verteilten Archiven und Bibliotheken, die eine neue Akte oder ein neues Buch ausgehoben hat. Alle Mitarbeiter_innen und Mitkollegiat_innen vom IGK 1956 und dem Lehrstuhl für Neuere und Osteuropäische Geschichte der Universität Freiburg. Alle kontaktierten Wissenschaftler_innen und Expert_innen, die wieder einen neuen Hinweis geben konnten. Es ist schon beinahe unvorstellbar, wie viele Menschen an dieser Arbeit ihren Anteil hatten. Ihnen allen möchte ich an dieser Stelle danken.
Ein besonderer Dank gilt meinen Betreuer_innen Prof. Dr. Dietmar Neutatz und Prof. Dr. Elisabeth Cheauré. Ihre Beratung von der ersten Idee bis zur Publikation kann als essenziell bezeichnet werden. Des Weiteren möchte ich mich bei meinen Zeitzeug_innen bedanken, die sich häufig nicht nur zu einem Interview bereiterklärten, sondern gleich noch weitere Zeitzeug_innen, Ego-Dokumente oder sonstige Quellen ausgruben und mir zugänglich machten. Ich werde die vielen Wohnzimmer und Küchen, die ich in Russland, Indien und Deutschland besuchen durfte, nicht vergessen. Außerdem möchte ich noch den zahlreichen Korrekturleser_innen für ihre Geduld und akribische Fehlerfindung danken.
Mein abschließender Dank gilt meiner Familie und meinen Freunden. Ganz besonders möchte ich meiner Ehefrau Alina, meinen Eltern Gudrun Rosenfeld und Josef Schwagmann sowie meiner Tante Silvia Rosenfeld danken. Ohne ihre Unterstützung und Ablenkung während der Corona-Zeit und der gesamten Promotionsphase wäre diese Arbeit nie entstanden.