Danksagung
Mein erster Dank gilt Monika Betzler und Georg Marckmann, die vom ersten Tag meiner Dissertationszeit an mit ihrer Erfahrung, ihrem Wissen und hilfreichen Ratschlägen an meiner Seite standen und mich immer wieder dazu ermutigten, selbstbewusst für meine eigene Position zu argumentieren. Ich profitierte sehr von ihren unterschiedlichen fachlichen Hintergründen. Durch den Austausch mit ihnen wurde die Dissertation zu einem Buch, das sowohl für philosophisch als auch praktisch orientierte Medizinethiker:innen von Interesse ist.
In diesem Zuge möchte ich auch meiner Mentorin Orsolya Friedrich für ihre fachliche, vor allem aber menschliche Unterstützung danken. Außerdem danke ich ihr sowie meiner Kollegin Katja Kühlmeyer für die Begleitung vor und während der Dissertationsprüfung.
Zudem möchte ich die Unterstützung durch Sandra Fömpe sowie meine ehemaligen Kolleg:innen am Münchner Kolleg für Ethik in der Praxis hervorheben, insbesondere den Austausch mit Sebastian Drosselmeier, Andri König, Amelie Hofmann und Jonas Vandieken. Mithilfe ihrer kritischen Kommentare konnte ich meine Argumentation fortwährend verbessern. Mein Dank gilt auch dem Förderer des Graduiertenkollegs, der Volkswagenstiftung. Die finanzielle Sicherheit ermöglichte es mir, mich voll und ganz meinem Dissertationsthema zu widmen.
Mit Blick auf die letzten Schritte zur Fertigstellung des Buches danke ich im Besonderen meinem ehemaligen Kollegen Antonio Bikić sowie Matthias Warkus und Stephan Kopsieker. Für die Cover-Gestaltung bin ich Katharina Fusseder sehr dankbar.
Besonders großer Dank gilt außerdem Nicolas sowie meiner Familie und meinen Freund:innen, die mich von Anfang an auf meinem Dissertationsweg begleiteten, mich in schwierigen Phasen stärkten und besondere Momente mit mir feierten. Zu guter Letzt möchte ich auch meinem Kater Harry danken, der in den ersten Jahren der Dissertationszeit ein treuer und wichtiger Begleiter war.