Author:
Bianca Scheeff
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Alle Hegel-Zitate aus der Wissenschaft der Logik werden gemäß folgender Ausgabe zitiert: Gesammelte Werke (= GW), in Verbindung mit der Deutschen Forschungsgemeinschaft hg. v. der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste, Hamburg: Meiner Verlag, 1968 ff. Dies betrifft insbesondere die Bände 11, 12 und 21. Entsprechend werden Zitate hieraus nach folgendem Schema gekennzeichnet: [GW] [Band][,] [Seitenzahl]. „GW 11, 291“ beispielsweise bedeutet demgemäß: Gesammelte Werke Band 11, Seite 291.

Nachschriften von Hegels Vorlesungen werden nach der Meiner-Ausgabe nach folgendem Schema zitiert: [Vorlesungsband][,] ggfs. [ad § Nr.][,] [Seitenzahl]. „VL 11, ad § 98, 127“ bedeutet demgemäß: Vorlesungsband 11, zu Paragraph 98, Seite 127.

Zitate aus der Ausgabe Werke in 20 Bänden (= Theorie-Werkausgabe/TWA), hg. v. Eva Moldenhauer u. Karl Markus Michel, Frankfurt a. M.: Suhrkamp Verlag, 1986 werden mittels der Sigle TWA wie folgt belegt: [TWA] [Band][,] [Seitenzahl]. „TWA 19, 178“ bedeutet demgemäß: Theorie-Werkausgabe Band 19, Seite 178.

Textstellen aus Aristoteles’ Metaphysik sind folgenden beiden Ausgaben entnommen: – Seidl, Horst (Hg.); Bonitz, Hermann (Übers.); Christ, Wilhelm (Ed. Griechischer Text) (1989): Aristoteles’ Metaphysik. Erster Halbband: Bücher I (A)–VI (E), Hamburg: Felix Meiner Verlag. – Seidl, Horst (Hg.); (2.) Bonitz, Hermann (Übers.); Christ, Wilhelm (Ed. Griechischer Text) (2009): Aristoteles’ Metaphysik. Zweiter Halbband: Bücher VII (Z)–XIV (N), Hamburg: Felix Meiner Verlag. Aus ihnen wird nach folgendem Schema zitiert: [Buch] [Kapitel][,] [Seite der Preußischen Akademieausgabe von I. Bekker,1 Berlin 1831].2V 2, 1013 b, 13“ bedeutet demgemäß: Buch Δ der Metaphysik Kapitel 2, Textabschnitt 1013b, Zeile 13.

Sonstige Werke von Aristoteles, Platon und den Vorsokratikern werden jeweils mit dem Titel der Schrift (in Kursivdruck) sowie (soweit vorhanden) dem Kapitel, Textabschnitt und (soweit vorhanden) der Zeile gemäß folgendem Schema zitiert: [Schrift] [Kapitel oder Buch][,] [Textabschnitt] [Zeile]. „De anima II, 424 a, 19“ bedeutet demgemäß: Schrift De anima, Buch 2, Textabschnitt 424 a, Zeile 19. Die vollständige Quellenangabe der zitierten Werke findet sich jeweils im Literaturverzeichnis.

Weitere Literatur wird nach dem Schema [Autor] [Jahr][,] [Seitenanzahl] zitiert. Buchheim 2004, 89 bedeutet demgemäß: die im Literaturverzeichnis angegebene Arbeit von Buchheim aus dem Jahr 2004, Seite 89.

Stilistische Besonderheiten

Bei kursiv gesetzten Ausdrücken, wie z. B. Wirklichkeit, reines Denken, Das Absolute, Metaphysik, energeia handelt es sich um prägende Eigenbegriffe der Philosophen oder ursprüngliche Werk- und Kapitelüberschriften ihrer philosophischen Werke. Vereinzelt werden zu Worte besonders hervorgehoben, was ebenfalls durch Kursivsdruck des Begriffs markiert wird.

Ergänzungen in Zitaten werden in eckigen Klammern dargestellt und mit meinem Kürzel (B. S.) abgeschlossen.

Siglen

GW

Gesammelte Werke

KrV

Immanuel Kant. Kritik der reinen Vernunft

Metaphysik

Aristoteles’ Metaphysik3

PhG

Phänomenologie des Geistes (= GW 9)

TWA

Theorie-Werkausgabe

WdL

Wissenschaft der Logik (GW 11, 12 u. 21)4

§

Paragraph aus: G. W. F. Hegel. Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundriss (1830) (GW 20)

1

Aristoteles-Texte werden international nach dieser Ausgabe zitiert (siehe Seidl 1989, IV).

2

„Bei den Angaben, wie z. B. 1017 a 35, bezeichnet die erste Zahl die Bekker-Seite, der Buchstabe a oder b die linke oder rechte Kolumne dieser Seite, sowie die letzte Zahl die dort durchnummerierten Zeilen.“ (Seidl 1989, IV).

3

(1.) Seidl, Horst (Hg.); Bonitz, Hermann (Übers.); Christ, Wilhelm (Ed. Griechischer Text) (1989): Aristoteles’ Metaphysik. Erster Halbband: Bücher I (A)–VI (E), Hamburg: Felix Meiner Verlag; Seidl, Horst (Hg.); (2.) Bonitz, Hermann (Übers.); Christ, Wilhelm (Ed. Griechischer Text) (2009): Aristoteles’ Metaphysik. Zweiter Halbband: Bücher VII (Z)–XIV (N), Hamburg: Felix Meiner Verlag.

4

Außerdem verwendet werden die Begriffe (1) Seinslogik = GW 21; (2) Wesenslogik = GW 11; (3) Begriffslogik = GW 12.

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