Author:
Raphael Schwitter
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Die vorliegende Monographie ist das Ergebnis meiner Habilitationsschrift, die ich im Spätherbst 2020 an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn eingereicht habe. Sie ist seither überarbeitet und in einigen Teilen erweitert worden. Ihre Entstehung verdankt sie einem Advanced-Postdoc-Stipendium des Schweizerischen Nationalfonds (SNF), das mich zunächst an die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt und dann nach Bonn führte. In der häuslichen Ruhe in Zürich fand die Arbeit während der Covid-19-Pandemie ihren Abschluss.

Mein Dank ergeht an die Seminare für Klassische Philologie der Universitäten Eichstätt, Zürich und Bonn für die herzliche Aufnahme und an die dortigen Kolleginnen und Kollegen für die anregenden Gespräche und freundschaftlich verbrachten Stunden. Viele haben die Entstehung dieses Buches auf die eine oder andere Weise begleitet und sie alle hier aufzuführen, ist nicht Ziel und Zweck dieses Vorworts. Zu nennen sind hier aber jene, die das Gelingen der Arbeit maßgeblich befördert haben, an erster Stelle Gernot Michael Müller, der mir stets mit Rat und Tat zur Seite stand, ferner Ulrich Eigler, Cornelia Ritter-Schmalz, Barbara Sigrist, Christian Utzinger, Fabian Zogg, Anatol Bruschi und Milena Aquila.

Profitiert hat die Arbeit auch von den Anmerkungen der Gutachter im Habilitationsverfahren, denen ich hier ebenfalls meinen aufrichtigen Dank ausspreche: Ulrike Egelhaaf-Gaiser (Göttingen), Ulrich Eigler (Zürich), Marc Laureys (Bonn), Gernot Michael Müller (Bonn) und Jörg Rüpke (Erfurt). Ich weiß mich auch Peter Van Nuffelen (Gent) verbunden, der das Manuskript in einer früheren Version durchgesehen hat. Für das ebenso umsichtige wie sorgfältige Lektorat bedanke ich mich bei Renate Frohne.

Danken möchte ich schließlich den Herausgebern der Mnemosyne Supplements für die Aufnahme der Arbeit in die Reihe und Giulia Moriconi von Brill für ihre freundliche und kompetente Betreuung während der Drucklegung. Die Open-Access-Version und die Druckvorstufe des Buches wurden durch die großzügige Finanzierung des Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (SNF) realisiert.

Gewidmet sei das Buch meiner Familie. Ohne den Rückhalt und das Verständnis meiner Frau Rahel Reich wäre es nicht zustande gekommen.

Zürich, im Frühjahr 2024

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Antiquarianismus in Rom

2. Jhd. v. Chr. - 3. Jhd. n. Chr.

Series:  Mnemosyne, Supplements, Volume: 484