Wie der Verwaltungscomputer die Arbeitsmigration programmierte

Elektronische Datenverarbeitung in der Schweizer Bundesverwaltung 1964–1982

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In diesem Buch analysiert Moritz Mähr die Einführung und Entwicklung elektronischerDatenverarbeitungssysteme in der Schweizerischen Bundesverwaltungund deren Einfluss auf die Steuerung der Arbeitsmigration. Die Studie beleuchtet,wie der Einsatz von Computern und neuen Informationssystemen Verwaltungspraktiken,Handlungsspielräume und politische Entscheidungsprozesseverändert hat. Von der Einführung der ersten Großrechner in den 1960er Jahrenüber die Einrichtung des Zentralen Ausländerregisters bis hin zur Einführungvon Bildschirmterminals zeichnet das Buch die wechselseitigen Anpassungsprozessezwischen Technik und Verwaltung nach. Es zeigt, wie organisatorische Lernprozesseund technologische Innovationen ineinandergriffen und die Rolle derVerwaltung neu definierten.
In this book, Moritz Mähr examines the impact of electronic data processing on the Swiss federal administration’s management of labor migration. He explores how computers and new information systems have transformed administrative practices and decision-making processes, from the first mainframe computers in the 1960s to a full-fledged information system with display terminals.
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Moritz Mähr, Dr. sc., ist Associate Researcher in Digital Humanities an der Universität Bern und digitaler Projektleiter von Stadt.Geschichte.Basel an der Universität Basel. Seine Forschungsinteressen umfassen STS, Digital Humanities und die Geschichte der Informatik.
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