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Abstract
Im Bereich der Kassenärztlichen Versorgung Westfalen-Lippe (KVWL) hat sich eine palliativmedizinische Versorgungsstruktur entwickelt, die Modell für ganz Deutschland sein kann. Am Beispiel der benachbarten Kreise Paderborn und Höxter wird aufgezeigt, welchen Beitrag die ambulante Palliativmedizinische Versorgung zur Betreuung am Lebensende leisten kann. Die Nutzung und Vernetzung vorhandener Strukturen und zuletzt die Implementierung eines Netzwerk-Koordinators sind Grundpfeiler dieses Modells.