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Der zweite Band enthält sechs Abhandlungen aus Baaders mittlerer Schaffensperiode (1808–1818), dem Jahrzehnt, in dem sich in der persönlichen Begegnung zwischen Baader, Schelling, Ritter, Jacobi und Schubert die Konstellation der sogenannten Münchner Romantik ereignet. Die Texte zeigen in der Rezeption Böhmes und Saint-Martins die tiefere Verwandtschaft zwischen Baaders Mystik und naturphilosophischer Spekulation und stellen in exemplarischer Art und Weise den Übergang zu den späteren umfassenden Werken wie den »Fermenta Cognitionis« und der »Speculativen Dogmatik« dar.
Der zweite Band enthält sechs Abhandlungen aus Baaders mittlerer Schaffensperiode (1808–1818), dem Jahrzehnt, in dem sich in der persönlichen Begegnung zwischen Baader, Schelling, Ritter, Jacobi und Schubert die Konstellation der sogenannten Münchner Romantik ereignet. Die Texte zeigen in der Rezeption Böhmes und Saint-Martins die tiefere Verwandtschaft zwischen Baaders Mystik und naturphilosophischer Spekulation und stellen in exemplarischer Art und Weise den Übergang zu den späteren umfassenden Werken wie den »Fermenta Cognitionis« und der »Speculativen Dogmatik« dar.